Bei der Attacke in Damaskus wurden nach iranischen Angaben hochrangige Kommandeure der Revolutionsgarden getötet. Teheran kündigte Vergeltung an. Quelle: Deutsche Welle
Das Regime in Teheran macht Israel für den mutmaßlichen Angriff verantwortlich und behält sich Vergeltung vor. Die Gesamtzahl der Getöteten und Verletzten ist unklar. Quelle: sueddeutsche.de
In Damaskus sollen mehrere iranische Generäle getötet worden sein. Der Iran beschuldigt Israel. Was über den Angriff und die Toten bekannt ist. Quelle: ZEIT Online
Schattenkrieg in Syrien: Iran hat beim Angriff auf sein Botschaftsgelände in Damaskus nicht nur einen, sondern zwei Brigadegeneräle einer Eliteeinheit verloren. Die Theokratie macht Israel.. Quelle: Spiegel
In Damaskus hat ein mutmaßlich durch Israels Militär verübter Luftschlag zum Tod eines Generals der iranischen Auslandstruppen geführt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ORF.at •Augsburger Allgemeine •ZEIT Online
Bei einer Explosion in Damaskus soll ein Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden getötet worden sein. Der Iran macht Israel für den Angriff verantwortlich. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •ORF.at •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Mohammad Resa Sahedi ist durch eine Explosion in Damaskus ums Leben gekommen. Er war ein General der Quds-Brigade. Die schiitischen Schattenkämpfer gelten als Schild und Schwert des Regimes in.. Quelle: Spiegel
Einer der ranghöchsten Offiziere der iranischen Revolutionsgarden ist Berichten zufolge bei einem Luftangriff in Damaskus getötet worden. Iranische und syrische Medien vermuten hinter dem Angriff.. Quelle: n-tv.de
Bei dem israelischen Angriff auf ein Nebengebäude der iranischen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus ist laut dem iranischen Staatsfernsehen ein Kommandeur der Revolutionsgarden getötet.. Quelle: Focus Online
Seit Beginn des Gaza-Kriegs intensiviert Israel auch die Angriffe im benachbarten Syrien. Nahe Damaskus soll die Armee erneut eine Militäreinrichtung bombardiert haben. Quelle: ZEIT Online