Erreger wie das Ebola-Virus sind hochansteckend - auch für Ärzte. Doch irgendwie müssen sie infizierte Patienten ja behandeln. Folge 6 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen". Quelle: sueddeutsche.de
Das tödliche Ebola-Virus weitet sich schnell in Uganda aus. Auch die Hauptstadt ist inzwischen betroffen. Der Kampf gegen die Krankheit stößt auf finanzielle Engpässe bei Hilfsorganisationen. Quelle: Deutsche Welle
Die Demokratische Republik Kongo will im Kampf gegen den erneuten Ausbruch des Ebola-Virus einen zweiten Impfstoff einsetzen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Goma, 04.01.2019: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind im Osten der Republik Kongo inzwischen mehr als 600 Menschen an dem lebensgefährlichen Ebola-Virus erkrankt. Seit dem Ausbruch.. Quelle: DPA -
In der Demokratischen Republik Kongo kämpft man nicht nur gegen das Ebola-Virus, sondern es kämpfen auch über 100 bewaffnete Gruppen gegeneinander. Das erschwert die Behandlung der Kranken. Trotzdem.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Im Kongo ist erneut das hochgefährliche Ebola-Fieber ausgebrochen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete von insgesamt neun Verdachtsfällen in der nordöstlichen Provinz Bas-Uélé. Drei.. Quelle: Euronews German -
Erstmals seit Ausbruch der Ebola-Epidemie haben die drei am meisten betroffenen westafrikanischen Länder seit mehr als einer Woche keine Neuinfektionen verzeichnet. Die Weltgesundheitsorganisation.. Quelle: Euronews German -
In Uganda breitet sich das Ebola-Virus aus, bisher sind 43 gestorben. Es gibt zwar einen Impfstoff gegen die Krankheit, aber er ist weder getestet noch einsatzbereit. Quelle: Tagesspiegel
Affen-Pocken, Dengue-Fieber das Ebola-Virus - in Afrika steigt die Zahl der sogenannten Zoonosen deutlich. Die WHO benennt als möglichen Grund einige Faktoren. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost