Reif für die Insel: Fatih Akin erzählt auf Amrum eine Kindheitsgeschichte, Heinz Strunk will als Partymucker auf Mallorca durchstarten. Quelle: abendblatt.de
In seinem Gangster-Drama „Rheingold“ beschreibt der Hamburger Regisseur Fatih Akin das Leben des iranischstämmigen Rappers Xatar. Der Film kam beim Filmfestival im griechischen Thessaloniki gut.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •ZEIT Online
Der Rapper Xatar schweigt über den Verbleib des Goldes, das er einst bei einem Überfall erbeutet hat. Für den Filmemacher Fatih Akin ist der Mythos um dieses Gold neue deutsche Leitkultur. Quelle: sueddeutsche.de
Niemand zeigt Alteingesesseneren die Heimat aus der Sicht von Neuerdazugekommenen so gut wie Fatih Akin. Viel gelernt hat der Regisseur vom Filmklassiker "Eskiya". Quelle: ZEIT Online
Wenn Fatih Akin einen Film macht, vergräbt er sich tief in die Themen. Sein neuer Film beruht auf wahren Tatsachen und dreht sich um einen Rapper, der Geschichte erlebt und Geschichte geschrieben.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Fatih Akin will aus Xatar den Siegfried des Deutschrap machen, Werner Herzog lässt sich zum 80. gratulieren, und zwei »Bros« suchen nach der schwulen Liebe – das sind die Filmstarts der Woche. Quelle: Spiegel
Regisseur Fatih Akin (49) hat über die Zeit nach dem plötzlichen Tod seines Vaters im vergangenen Jahr gesprochen. „Ich war wie auf Autopilot geschaltet“, sagte der Hamburger dem Magazin.. Quelle: abendblatt.de
Der Regisseur spricht über seinen neuen Film „Rheingold“, ungewöhnliche Rollenbesetzungen, Hark Bohm und Marlene Dietrich. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Ein Goldraub, eine märchenhafte Hip-Hop-Karriere, eine Anlehnung an Richard Wagner: Fatih Akin lässt in „Rheingold“ nichts aus - und inszeniert den Werdegang von Giwar Hajabi aka Xatar als.. Quelle: Tagesspiegel
Fatih Akin hat das Leben des Deutschrappers „Xatar“ verfilmt: „Rheingold“ ist ein Gangsterfilm – mit Anklängen an deutsche Ur-Mythen. Quelle: Berliner Morgenpost
In "Rheingold" erzählt Fatih Akin die Geschichte des Rappers Xatar so, wie sich die Mehrheitsgesellschaft einen Gangster vorstellt. Es ist leider ein sehr deutscher Film. Quelle: ZEIT Online