Nach der Hamburger Demonstration für ein Kalifat wäre es wichtig, dass die großen muslimischen Verbände ein Zeichen gegen religiösen Extremismus setzen. Aber sie schweigen, wie so oft. Quelle: Spiegel
1000 Islamisten gehen in Hamburg auf die Straße und machen klar, dass ein Kalifat für sie die Lösung gesellschaftlicher Probleme darstellt. Die Demo sorgt für Empörung - Gegenprotest formiert.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Ausweisung, Entzug von Sozialleistungen, Strafen – die Union fordert eine verschärfte Gangart gegen militante Muslime. Doch der Staat kann wenig ausrichten. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Islamisten-Demo von Samstag treibt Hamburg und die Bundespolitik weiter um. Ein Bündnis plant nun eine Demo gegen Islamismus. Quelle: abendblatt.de
Ali Ertan Toprak engagiert sich für einen säkularen Islam und wird deshalb von Islamisten bedroht. Die deutsche Integrationspolitik nennt er selbstzerstörerisch. Quelle: ZEIT Online
In Hamburg tragen Islamisten ihre verfassungsfeindliche Propaganda auf die Straße. Zuletzt demonstrierten sie für ein Kalifat. Ist der Staat dagegen wirklich machtlos? Quelle: ZEIT Online
Der Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft soll sich mit der Islamisten-Demo von Samstag befassen - jedoch erst im Juni. Ein Bündnis plant unterdessen eine Versammlung gegen Islamismus. Quelle: abendblatt.de
Thomas Haldenwang (63), der Leiter des Verfassungsschutzes, ist seit geraumer Zeit Gegenstand heftiger Kritik. Ihm wird vorgeworfen, unter seiner Leitung vernachlässige der Inlandsgeheimdienst die.. Quelle: Focus Online
Nach einer Islamisten-Kundgebung in Hamburg kritisiert Deutschlands führende Islamismus-Expertin das Innenministerium. Die Gruppe um die Organisatoren gehöre längst verboten und verheimliche ihre.. Quelle: Focus Online
Es sei alarmierend, wenn Extremisten "ungehemmt das Kalifat ausrufen", sagt Grünen-Chef Omid Nouripour. Auch SPD- und CDU-Politiker fordern einen wehrhaften Rechtsstaat. Quelle: ZEIT Online
In Hamburg treten Extremisten immer selbstbewusster auf, fordern auf Demonstrationen einen Gottesstaat. Wie antwortet der Staat darauf? Quelle: sueddeutsche.de
In Hamburg nahmen am Samstag mehr als 1.000 Menschen an einer von Islamisten organisierten Demo teil. Die Behörden prüfen, ob dort gerufene Sprüche unter Strafe stehen. Quelle: ZEIT Online
Die Debatte um Geheimtreffen von Islamisten und ihren Influencern in Hamburg zeigt: Die Stadt braucht eine bessere Antwort auf eine neue Generation von Fanatikern. Quelle: ZEIT Online
Eine aktuelle Studie aus Niedersachsen deutet an, dass Teile der jungen Muslime islamistische und demokratiefeindliche Einstellungen vertreten. Sozialforscher Andreas Herteux stellt die Ergebnisse vor.. Quelle: Focus Online
Der Verfassungschutz in Brandenburg hat vor einer „Tiktokisierung des Islamismus“ durch eine neue Generation jüngerer salafistischer Prediger gewarnt. Quelle: Focus Online
Islamisten erreichen laut Mecklenburg-Vorpommerns Verfassungsschutz immer mehr Jugendliche auf Tiktok. Die App sei ein "Brandbeschleuniger" für Radikalisierung. Quelle: ZEIT Online