Topix und Nikkei können zulegen, die Börse in Shanghai notiert nahezu unverändert. China und Japan haben Industriedaten veröffentlicht. Quelle: Handelsblatt
Eine Reise nach Japan kann schnell sehr teuer werden, weshalb wir Ihnen sechs Städte empfehlen, in denen Sie auch in Deutschland die wunderschönen Kirschblüten genießen können. Quelle: CHIP Online
Japanische Banken haben anscheinend Dollarbestände verkauft, um den Absturz der Währung aufzuhalten. Der Yen erholte sich zwar, doch Experten sind skeptisch, ob die Entspannung nachhaltig ist. Quelle: sueddeutsche.de
Arbeitskräfte sind in Japan knapp und lassen nicht mehr alles mit sich machen. Doch einfach so hinzuschmeißen, passt nicht zur anerzogenen Arbeitsmoral. Die Kündigungsagentur hilft. Quelle: sueddeutsche.de
Die wichtigsten Börsenindizes in China legen am Montag zu. In Japan bleibt die Börse geschlossen. Stattdessen rückt erneut der Yen in den Blickpunkt. Quelle: Handelsblatt
Am Dienstag beginnt ein Treffen der Fed. Anleger erwarten, dass die US-Notenbank ihre Zinsen erst im September senken wird. Die Börsen in Japan blieben geschlossen. Quelle: Handelsblatt
Seit fünf Jahren sitzt Japans Kaiser Naruhito auf dem Thron. Bisher fällt er durch Schweigen auf. Im Kampf gegen schwindendes Interesse der Landsleute wird die älteste Monarchie der Welt nun auf.. Quelle: Spiegel
Eine japanische Kleinstadt hat dem ungebremsten Massentourismus den Kampf angesagt. Und ist bereit, dafür einen hohen Preis zu zahlen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Alltagsphilosophien aus Asien und dem hohen Norden wecken Sehnsüchte. Zum Beispiel: betrunken zu Hause in der Unterhose rumsitzen. Ein Überblick. Quelle: Basler Zeitung
Der beliebte Foto-Spot nahe des Mount Fuji in Japan wird gesperrt, denn die Touristen machen Ärger. Zukünftig gibt es dort einen Sichtschutz. Von FOCUS-online-Redakteurin Nicole Gigler Quelle: Focus Online
Sichtschutz statt Aussicht: Die Behörden von Fujikawaguchiko haben genug vom Verhalten einiger Touristen. Auch anderswo in Japan sorgt der Tourismus-boom für rote Köpfe. Quelle: Basler Zeitung