Die Stimmung unter den Regierungsberatern ist schlecht, nicht nur wegen des Jobs von Veronika Grimm bei Siemens Energy. Der Streit des Rats um knappe Mittel und wirtschaftspolitische Prioritäten.. Quelle: Spiegel
Die Niederlande stehen dem Rechtspopulisten Geert Wilders zufolge vor der Bildung einer rechtsgerichteten Regierung. Wer die Koalition anführen wird, ist noch unbekannt. Quelle: ZEIT Online
Knapp sechs Monate nach der Parlamentswahl in den Niederlanden haben sich der radikal-rechte Populist Geert Wilders und drei weitere rechte Parteien auf eine neue Koalition geeinigt. Quelle: Spiegel
Neue Regierung in den Niederlanden: Der Wahlsieger und drei andere rechte Parteien haben sich auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •ZEIT Online
Neue Regierung in den Niederlanden: Der radikal-rechte Populist Geert Wilders hat sich mit drei anderen rechten Parteien auf eine Koalition geeinigt. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Fast ein halbes Jahr nach der Wahl zeichnet sich in den Niederlanden eine neue Regierung ab. Rechtspopulist Wilders hatte Mühe, Koalitionspartner zu überzeugen. Bereits vor Wochen musste er seine.. Quelle: n-tv.de
Rund sechs Monate liegt der Wahlsieg des niederländischen Rechtspopulisten Wilders zurück. Nun zeigt er sich zuversichtlich: Eine Einigung auf eine Koalitionsregierung stehe kurz bevor., sagt er. Am.. Quelle: n-tv.de
Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, den Mindestlohn in zwei Schritten deutlich zu erhöhen. Der Finanzminister sieht darin ein Wahlkampfmanöver. Quelle: ZEIT Online
Ein halbes Jahr nach der Wahl steht die Koalition aus Rechtspopulisten, Rechten, Liberal-Konservativen und Bauern-Protestlern. Schon morgen könnte Wilders den neuen Ministerpräsidenten verkünden. Quelle: Tagesspiegel
Berlin gibt pro Jahr fünf Milliarden Euro mehr aus, als es sich leisten kann. Die Spardebatte könnte das Regierungsbündnis zerreißen. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Finanzminister benutzt die geplante Rentenreform als Druckmittel gegenüber der SPD. Das ist riskant, nicht nur, weil es die Stimmung in der Koalition noch mehr drückt. Quelle: sueddeutsche.de