Im »Lebensborn« züchteten die Nationalsozialisten »arischen« Nachwuchs und verschleppten im Rassenwahn Kinder in die Heime. Soziologe Dirk Kaesler hat spät erfahren, dass seine Eltern für den.. Quelle: Spiegel
Viele seiner Vorfahren waren Opfer der Nazis: Romeo Franz, erster Vertreter der Sinti im EU-Parlament, über die Pläne mit dem Mahnmal im Berliner Tiergarten und das Trauma der Vernichtung, das auch.. Quelle: Tagesspiegel
Nach dem Tod der Friedensaktivistin Marianne Wilke wird ihr nun ein filmisches Denkmal gesetzt. Eine Zielgruppe sollte den Film sehen. Quelle: abendblatt.de
Mitglieder der Antifa sollen am Donnerstagabend auf der Wichertstraße auf einen Neonazi losgegangen sein und ihn verletzt haben. Quelle: Berliner Morgenpost
»Wir sind nicht wie die Nazis«: Beim Israelbesuch von Außenministerin Baerbock soll es hinter verschlossenen Türen zum heftigen Streit mit Regierungschef Netanyahu gekommen sein. Auslöser waren.. Quelle: Spiegel
»Wir sind nicht wie die Nazis«: Beim Israelbesuch von Außenministerin Baerbock soll es hinter verschlossenen Türen zum heftigen Streit mit Regierungschef Netanyahu gekommen sein. Auslöser waren.. Quelle: Spiegel
Außenministerin Annalena Baerbock besuchte am Donnerstag Israel und traf sich bei mit Premierminister Benjamin Netanjahu. Dabei soll es zu einem Eklat gekommen sein. Quelle: Focus Online
Mehrfach hat er eine verbotene Formulierung der Nazis benutzt, jetzt steht Thüringens AfD-Chef Björn Höcke vor Gericht. Er beruft sich darauf, die SA-Parole nicht gekannt zu haben. Daran gibt es.. Quelle: Spiegel
In Munitionskisten und Kartons lagerten jahrzehntelang Bücher, die die Nazis einst den jüdischen Besitzern entrissen hatten. Nun können die geraubten Schätze den rechtmäßigen Erben übergeben.. Quelle: Tagesspiegel
Als Jugendliche ist Käthe Sasso in den Widerstand gegangen. Sie überlebt das Konzentrationslager Ravensbrück und engagierte sich später als Zeitzeugin. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Ohne ihn wären noch immer viele von den Nazis verfolgte Autoren vergessen. Jürgen Serke seine Arbeit verfolgten Schriftstellern. Nun ist er im Alter von 86 Jahren gestorben. Besondere Anerkennung.. Quelle: n-tv.de
Die Ausstellung „Penseé“ schafft einen erstaunlichen Dialog: Zwischen einem französischen Maler, der heute in Berlin lebt und einer jüdischen Künstlerin, die einst vor den Nazis von dort floh. Quelle: Tagesspiegel
Der Jugendfilm erzählt von einem jüdischen Mädchen, das vor den Nazis versteckt wird. Doch die Rahmenhandlung macht vieles zunichte. Quelle: Berliner Morgenpost