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Vorsicht bei Umgang mit Ländern wie China oder Russland - FDP fordert von Spionageabwehr verschärften Blick auf AfD

vorsicht bei umgang mit ländern wie china oder russland - fdp fordert von spionageabwehr verschärften blick auf afdDie FDP fordert nach Spionageverdacht von den Sicherheitsbehörde, dass Deutschland jetzt besonders wachsam sein müsse.
Quelle: Focus Online

AfD-Spitzenkandidat: Maximilian Krah lehnt eigene Konsequenzen aus Mitarbeiter-Festnahme ab

afd-spitzenkandidat: maximilian krah lehnt eigene konsequenzen aus mitarbeiter-festnahme abEin Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah steht unter Spionageverdacht. Krah sieht deshalb aber keinen Anlass, "selbst in Sack und Asche" zu gehen.
Quelle: ZEIT Online

Nach Spionagevorwürfen - AfD-Politiker Krah sieht keinen Grund für persönliche Konsequenzen

nach spionagevorwürfen - afd-politiker krah sieht keinen grund für persönliche konsequenzenNach der Festnahme eines Mitarbeiters unter Spionageverdacht sieht der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, keinen Grund für persönliche Konsequenzen.
Quelle: Focus Online

Rechtsextreme unter Spionageverdacht: Spionage vor Europawahl: Agenten sollen Extremisten stärken

China und Russland haben ein Interesse, dass bei den Europawahlen Anfang Juni Extremisten zulegen. Moskau und Peking bezahlen dafür viel Geld. Deswegen muss die Demokratie wehrhafter werden.
Quelle: Basler Zeitung

Agententätigkeit für China: Spionageverdacht bei AfD-Mitarbeiter: Justiz spricht von «besonders schwerem Fall»

Jian G. hat angeblich auch Informationen über kritische Infrastruktur nach Peking geliefert. Er war bislang als «akkreditierter Assistent» für den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl,..
Quelle: Basler Zeitung

Spionageverdacht gegen Krah-Mitarbeiter: Kühnert fordert eidesstattliche Erklärung von AfD-Politiker

Ein Mitarbeiter von Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Die SPD-Spitze fordert nun eine eidesstattliche Erklärung des AfD-Politikers, „nicht geschmiert worden zu sein“.
Quelle: Tagesspiegel

AfD-Mitarbeiter Jian G.: Festnahme wegen Spionageverdacht - »Angriff auf die Demokratie«

Die Parteiführung windet sich, erste Funktionäre gehen auf Distanz: Ein Assistent des AfD-Spitzenpolitikers Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Die Grünen lästern über die..
Quelle: Spiegel

SZ-Podcast "Auf den Punkt": AfD-Spitzenkandidat Krah: Spionierte sein Mitarbeiter für China?

In Dresden wurde ein Mann wegen Spionageverdacht festgenommen. Die Informationen, die der er an China weitergegeben haben soll, stammen direkt aus dem EU-Parlament. Dort ist der Verdächtigte..
Quelle: sueddeutsche.de

AfD-Spionage für China? Eine Expertin ist nicht überrascht

afd-spionage für china? eine expertin ist nicht überraschtEin Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah steht jetzt unter Spionageverdacht. Die Kontakte der Partei nach Peking fielen schon öfter auf.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost

Spionage: Dritte Verdächtige wegen China-Spionageverdacht in U-Haft

spionage: dritte verdächtige wegen china-spionageverdacht in u-haft
Quelle: ZEIT Online

Spionageverdacht – mutmaßliche Saboteure in Bayern festgenommen: Putins langer Arm nach Deutschland

Die Polizei hat zwei mutmaßliche Saboteure in Bayern festgenommen. Die Deutschrussen sollen für Russlands Geheimdienste Militäreinrichtungen ausgespäht haben – für mögliche Bombenanschläge...
Quelle: Spiegel

Spionageverdacht: Pole wegen Spionage für geplantes Selenskyj-Attentat festgenommen

In Polen soll ein Mann für Russland einen wichtigen Flughafen ausspioniert haben. Die Informationen sollten ein Attentat auf Wolodymyr Selenskyj ermöglichen.
Quelle: ZEIT Online

Spionageverdacht: Mutmaßliche Spione mit Verbindung zu Russland festgenommen

Die zwei Männer sollen für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Einer der beiden soll sich auch zur Durchführung von Sprengstoff- und Brandanschlägen in Deutschland bereit erklärt haben.
Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •ZEIT Online

Spionageverdacht in Meiringen: Agenten-Haus? Chinesen wollen ihr Rössli am Militär­flughafen loswerden

Mutmassliche Agenten Pekings wurden aus dem Berner Oberland weggeschickt. Kürzlich wurden sie milde bestraft – wegen illegalen Putzens. Jetzt soll ihr Hotel Geld einbringen.
Quelle: Basler Zeitung


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