Der von Tesla angekündigte Stellenabbau in seinem Werk in Grünheide fällt nach Ansicht von Wirtschafts- und Arbeitsminister Jörg Steinbach (SPD) nicht so gravierend aus wie zunächst befürchtet... Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla zeichnen sich auch Einschnitte für das europäische Tesla-Werk in Grünheide ab. Grund für den Stellenabbau ist der.. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Handelsblatt
Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla trifft auch das einzige europäische Werk des US-Elektroautobauers. Mitarbeitenden soll ein »Freiwilligenprogramm« zum Ausstieg angeboten werden. Quelle: Spiegel
Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla trifft auch das einzige europäische Werk des US-Elektroautobauers. Mitarbeitenden soll ein »Freiwilligenprogramm« zum Ausstieg angeboten werden. Quelle: Spiegel
Der Management-Moment der Woche und was sich aus ihm lernen lässt: Mit Tesla und VW haben zwei Konzerne einen Stellenabbau bekannt gegeben. Und gezeigt: Dabei kann man viel falsch machen. Quelle: wiwo.de
Flaute beim Absatz von E-Autos, verunsicherte Käufer - Tesla reagiert auf die eingetrübte Geschäftsentwicklung mit Stellenabbau. Wächst sich die Krise aus? Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine
Noch ist unklar, in welchem Ausmaß ein angekündigter weltweiter Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern. Quelle: Tagesspiegel
Noch ist unklar, in welchem Ausmaß ein angekündigter weltweiter Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern. Quelle: Berliner Morgenpost
Der E-Auto-Pionier Tesla plant weltweit einen massiven Stellenabbau. Zehn Prozent der Beschäftigten sollen gehen. Das betrifft auch 300 Zeitarbeiter im deutschen Werk in Grünheide. Quelle: Focus Online
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost