Deutschland und die Welt sind in der Krise. Das sieht auch die Gesellschaft für deutsche Sprache so. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •Focus Online •ORF.at
Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache am Freitag in Wiesbaden bekannt. 2022 war "Zeitenwende" auf dem ersten Platz gelandet. Quelle: sueddeutsche.de
Ukrainekrieg, Nachtragshaushalt, Nahostkonflikt: Die Herausforderungen für die Politik sind groß, sie arbeitet im »Krisenmodus«. Dieser Begriff wurde nun zum Wort des Jahres gekürt – vor.. Quelle: Spiegel
Ukrainekrieg, Nachtragshaushalt, Nahostkonflikt: Die Herausforderungen für die Politik sind groß, sie arbeitet im »Krisenmodus«. Dieser Begriff wurde nun zum Wort des Jahres 2023 gekürt. Quelle: Spiegel
Das "Wort des Jahres" 2023 steht fest: "Krisenmodus" hat das Rennen gemacht. Damit folgt der Begriff auf "Zeitenwende". Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •n-tv.de
Die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache wählt regelmäßig Wörter, die das Jahr sprachlich in besonderer Weise bestimmt haben. Nun ist die Entscheidung für das aktuelle Jahr gefallen. Quelle: Tagesspiegel
Seit bald gut einem halben Jahrhundert wählt die Gesellschaft für deutsche Sprache aus Tausenden Vorschlägen ein Wort, dass gesellschaftliche Leben des Jahres sprachlich besonders prägt. Nun gibt.. Quelle: n-tv.de
Für die "Swifties" ist es eine herbe Enttäuschung: Die Selbstbezeichnung der Fans von US-Popstar Taylor Swift ist momentan nicht der wichtigste Begriff im englischen Sprachraum. Das Oxford English.. Quelle: n-tv.de
»Ich habe keinen Rizz«: Diese Äußerung von Schauspieler Tom Holland machte das Wort berühmt – und noch bedeutender als »Swiftie« oder »Situationship«. Findet jedenfalls eine Jury im.. Quelle: Spiegel
Das abgelaufene Jahr ist geprägt von Putins Krieg. „Zeitenwende“ ist das Wort des Jahres. Eine Rückschau auf die vergangenen zwölf Monate. Quelle: Tagesspiegel
Viele Länder küren ein „Wort des Jahres“, oft aus dem Bereich realpolitischer Tristesse. Da ist das Scholz-Wort von 27. Februar eine fast schon frivole Ausnahme. Quelle: Tagesspiegel