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Stadtentwicklung: Senat hält an Hochhausplänen am Gleisdreieck fest

Bausenator Andreas Geisel (SPD) legt einen Prüfbericht vor und weist die Kritik an den Büro-Hochhausplänen am Gleisdreieck zurück.
Quelle: Berliner Morgenpost

Wohnungsbau: Nabu: Geisel und Giffey richten großen Schaden an

Der Naturschutzbund (Nabu) hat die Wohnungsbaupolitik des Senats und insbesondere der SPD mit deutlichen Worten kritisiert. Sie sei ein gewaltiges Flächenvernichtungsprogramm, sagte der Berliner..
Quelle: Berliner Morgenpost

Prognose: Bevölkerung wächst bis 2040: Rund 187.000 Menschen mehr

Bis 2040 soll die Berliner Bevölkerung um rund 187.000 Menschen wachsen. Das geht aus der „Bevölkerungsprognose 2021 - 2040“ hervor, die Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) am Dienstag..
Quelle: Berliner Morgenpost

Linke-Landesvorsitzende: Wohnungsunternehmens-Enteignung: Es geht nur noch ums Wie

Linke-Landesvorsitzende Katina Schubert hat zum offiziellen Auftakt des Wahlkampfs deutliche Kritik am Koalitionspartner SPD geübt. Dass überhaupt gewählt werden müsse, sei ein Ausdruck krassen..
Quelle: Berliner Morgenpost

Nach Klage gegen Lichtenberg: Bausenator Andreas Geisel setzt Bebauung durch

Berlin-Lichtenberg lehnte einen Bauantrag der Howoge ab, doch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft klagte und gewann. Die Linke ist gegen die Nachverdichtung.
Quelle: Tagesspiegel

Wer ist verantwortlich für die Pannen-Wahl?: Wie sich Senator Geisel und die Berliner SPD seit einem Jahr herausreden

Das Wahl-Debakel in Berlin fiel in den Verantwortungsbereich von Andreas Geisel. Doch er und seine Parteikollegen wollen davon nichts wissen. Eine Chronologie.
Quelle: Tagesspiegel

Stadtentwicklungssenator: Geisel lehnt Rücktritt ausdrücklich ab: „Ich arbeite“

Senator Andreas Geisel (SPD) lehnt einen Rücktritt auch nach dem Urteil des Verfassungsgerichts zur kompletten Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl ab. Die Forderung aus den Reihen der CDU wies er..
Quelle: Berliner Morgenpost

„Keine Frage, die an einer einzelnen Person hängt“: Berliner Senator Geisel weist Rücktrittsforderungen wegen Wahlpannen zurück

Senator Andreas Geisel lehnt Rufe nach seinem Rücktritt ab. Mitglieder der Opposition und der rot-grün-roten Koalition hatten ihn zuvor aufgefordert, sein Amt niederzulegen.
Quelle: Tagesspiegel

Farce, Skandal, Tragödie: Die Wiederholungswahl führt zu politischem Stillstand – darunter leiden alle Berliner

Politiker sollen dafür sorgen, dass die Stadt funktioniert. Gelingt ihnen das nicht, müssen sie die richtigen Schlüsse ziehen. Das gilt auch für Andreas Geisel.
Quelle: Tagesspiegel

Wahlwiederholung: Das Fiasko ist perfekt

Der damalige Innensenator Andreas Geisel hat einen Rücktrittsforderungen abgelehnt. Ob das der SPD helfen wird, fragt sich Jens Anker.
Quelle: Berliner Morgenpost

Wahlwiederholung: Berlin-Wahl: Fiasko perfekt – Jetzt wird es eng für Geisel

Der damalige Innensenator Andreas Geisel hatte Rücktrittsforderungen bislang abgelehnt. Ob das so bleibt, ist ungewiss, so Jens Anker.
Quelle: Berliner Morgenpost

Kahlschlag in Berliner Kiezen: Bürger schreiben Brandbrief an Bausenator Andreas Geisel

In vielen Kiezen entstehen neue Wohnungen – auf Grünflächen. Anwohner fühlen sich übergangen von der Politik. Drei Bürgerinitiativen haben deshalb einen Brandbrief formuliert.
Quelle: Tagesspiegel

„Unwürdige Geheimhaltung“ der Enteignungskommission: Erneut massive Kritik an Berlins Bausenator Andreas Geisel

Seit ihrer Gründung steht die Expertenkommission zur Umsetzung des Enteignungs-Volksentscheids in der Kritik. Der Ton wird schärfer.
Quelle: Tagesspiegel

Wohnungsunternehmen: Senat will Mieten bis Ende 2023 einfrieren

Bausenator Andreas Geisel (SPD) will das Kündigungsmoratorium bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen auf das ganze Jahr 2023 erstrecken und bis dahin auch...
Quelle: Berliner Morgenpost

Wohnen: Senat will Mieten landeseigener Unternehmen einfrieren

Bausenator Andreas Geisel (SPD) will das Kündigungsmoratorium bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen auf das ganze Jahr 2023 erstrecken und bis dahin auch...
Quelle: Berliner Morgenpost


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