Folge der Migrationswende: Polen macht an der Grenze zu Deutschland mobil – und stellt eine Forderung an die Bundesregierung. Lenkt Berlin ein? Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die neue Bundesregierung führt strenge Kontrollen an der Grenze zu Polen ein. Das Nachbarland will nun nachziehen. Allerdings bietet Warschau Berlin nun einen Verzicht auf Kontrollen von Einreisenden.. Quelle: n-tv.de
Die Bundesregierung schränkt die Zusammenarbeit mit Ruanda ein. Dem Land wird vorgeworfen, den Vormarsch der M23-Rebellen im Nachbarland Kongo zu unterstützen. Die DW spricht mit Katja Keul,.. Quelle: DW (Deutsch) -
DW sprach mit der Beauftragten der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe über den schwelenden Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo, die Rolle Ruandas und.. Quelle: DW (Deutsch) -
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich - was wünschen sich Familien von einer neuen Bundesregierung? Welche Themen sind ihnen wichtig? Quelle: DW (Deutsch) -
Das Ende der Bundesregierung hat viele Deutsche überrascht. Anfang 2025 soll es Neuwahlen geben. Einige junge Leute sehen darin auch eine Chance auf Veränderung – gerade in unsicheren Zeiten mit.. Quelle: DW (Deutsch) -
Regierungskrise in Deutschland: Die Ampelkoalition ist geplatzt – ausgerechnet zu einer Zeit, die ohnehin schon von Unsicherheit geprägt ist. Wie denkt die Jugend in Deutschland darüber? Wie groß.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hat die deutsche Bundesregierung zu Beginn der Corona-Pandemie unnötig viel Geld für die Beschaffung von FFP2-Masken ausgegeben? Die Grünen fordern Aufklärung, nachdem ein Untersuchungsbericht nun.. Quelle: Deutsche Welle
Die Wirtschaftsministerin ist seit zwei Monaten im Amt und gibt Rätsel auf. Sie trifft sich mit Atomfreunden, zweifelt an Klimazielen und scheint zu wissen, was sie tut. Eine Annäherung an eine.. Quelle: sueddeutsche.de
"Hass und Hetze nehmen zu", sagt die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch. Die Stimmung im Land habe sich verändert. Sie kritisierte indirekt Kanzler Merz. Quelle: ZEIT Online
Die Bundesregierung will mit einem Abkommen die Erdgasförderung vor Borkum ermöglichen - und zeitgleich auch den Meeresschutz stärken. Für Borkums Inselbürgermeister passt das nicht zusammen. Quelle: abendblatt.de
Russland greift die Ukraine seit Wochen massiv an, die USA haben bereits zugesagte Waffenlieferungen zurückgezogen. Nun erwägt die Bundesregierung, dort Patriot-Abwehrsysteme zu kaufen – für die.. Quelle: Spiegel
Die Stromsteuerpläne der Bundesregierung sorgen weiterhin für Aufruhr. Wirtschaftsverbände richten ein kritisches Schreiben an die Spitzen von Union und SPD. Die Regierung hätte ein Versprechen.. Quelle: n-tv.de
Für die Bundesregierung bleibt eine unabhängige Commerzbank von großem Interesse: Andrea Orcels schriftliches Werben um eine Übernahme war vergeblich. Quelle: wiwo.de
Der Tagesspiegel deckte Verbindungen der Videoplattform „Red“ nach Moskau auf. Jetzt hat die Bundesregierung das Medium auch offiziell Russland zugeordnet. Quelle: Tagesspiegel
Menschen, die zum Arbeiten oder Einkaufen häufig die deutsch-polnische Grenze passieren, fragen sich, was die neue Ankündigung von Kontrollen bedeutet. Die Bundesregierung wiegelt ab. Quelle: Tagesspiegel
Die Bundesregierung will den Missbrauch von Lachgas und K.o.-Tropfen eindämmen. Ersteres hat vor allem unter Kindern und Jugendlichen immer mehr an Beliebtheit hinzugewonnen. Doch gerade für sie ist.. Quelle: n-tv.de
Als Partydroge wird Lachgas immer beliebter. Die Bundesregierung will darauf reagieren. Auch Grundsubstanzen von K.O.-Tropfen sollen verboten werden. Quelle: ZEIT Online
Unter anderem durch härtere Sanktionen sollen die Staatskosten fürs Bürgergeld künftig sinken. Die Bundesregierung geht einem Bericht zufolge von einem milliardenschweren Sparpotenzial aus. Quelle: Tagesspiegel
Vor drei Jahren hatte die damalige Bundesregierung nach Beginn des russischen Angriffskriegs die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Quelle: sueddeutsche.de
Mehr als drei Jahre galten wegen der unterbrochenen russischen Gasversorgung verschärfte Vorsorgemaßnahmen. Nun sieht die Bundesregierung keine Notwendigkeit mehr dafür. Quelle: ZEIT Online