»Wir könnten wieder mehr davon gebrauchen«: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther will mit Politik à la Merkel Wähler ansprechen. Aus der eigenen Partei kommt harsche Kritik. Quelle: Spiegel
Die Klimapolitik war das große Zukunftsprojekt der deutschen EU-Kommissionspräsidentin. Doch viele Wähler mögen es nicht mehr. Jetzt wechselt von der Leyen die Taktik. Quelle: ZEIT Online
Seine Partei brauche einen Politikwechsel, sagt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. Viele, die unter Merkel CDU wählten, erreiche man nicht mehr. Quelle: ZEIT Online
Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat seine Partei aufgefordert, sich wieder stärker an der Politik der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel zu orientieren. Quelle: Focus Online
Jörg Thadeusz arbeitet im Radio seit er 21 ist, jetzt moderiert er „Radio3 am Morgen“. Ein Gespräch über gescheiten Hörfunk, die Liebe zu den Liberalen und die Weltstadt Berlin. Quelle: Tagesspiegel
Für das BSW zählt’s bei der Europawahl. Unverblümte Worte einer möglichen Wählerin – und scharfe Kritik an Wagenknecht: Unterwegs mit den Spitzenkandidaten ist beides zu erleben. Quelle: Tagesspiegel
Eine repräsentative Umfrage hat gezeigt, ob das Volk der Einhaltung der Schuldenbremse zustimmt. Beim Bürgergeld sehen viele Wähler Einsparpotenzial. Ausgaben für Verteidigung halten viele für.. Quelle: Focus Online
Mehr als die erforderlichen 20.000 Unterschriften wurden gesammelt. In der Initiative wird unter anderem ein Rettungsfonds für Krankenhäuser gefordert. Quelle: Tagesspiegel
Sie dürfen bei keiner Wahl fehlen - Hunde, die an den Wahllokalen warten. Unter dem Hashtag #dogsatpollingstations posten viele Wähler Fotos ihrer tierischen Begleiter in den sozialen Medien. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Diakonie-Präsident Schuch will keine AfD-Wähler unter seinen Mitarbeitenden. Ist das möglich ohne Gesinnungsprüfung und Denunziation? Quelle: ZEIT Online
Das große Sozialwerk der evangelischen Kirche will keine ultrarechten Wähler in den eigenen Reihen. Das ist mal eine Ansage, die vielen Orientierung geben kann – bei der Abgrenzung. Quelle: Tagesspiegel