Auch Präsident Biden hat bei den Vorwahlen in New Hampshire mitgemacht. Er war allerdings nicht vor Ort. Nicht mal sein Name stand auf dem Wahlzettel. Quelle: Basler Zeitung
US-Präsident Joe Biden kam selbst nicht nach New Hampshire und stand dort nicht einmal auf dem Wahlzettel - die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler trugen seinen Namen selbst dort ein. Quelle: sueddeutsche.de
In New Hampshire stand Präsident Biden nicht mal auf dem Wahlzettel – und gewann. Doch die nächste Vorwahl steht schon ins Haus. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Bei der Vorwahl in dem kleinen Bundesstaat an der Ostküste ist es nur noch Nikki Haley, die gegen den einstigen US-Präsidenten antritt. Am Ende verliert sie einmal mehr, aufgeben will sie aber.. Quelle: sueddeutsche.de
Das Urteil des Obersten Gerichts der USA dürfte richtungsweisend dafür sein, wie mit Donald Trumps Teilnahme an den Vorwahlen der Republikaner auch in anderen Bundesstaaten verfahren wird. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Wahlurnen aus Eiscreme-Boxen, Schnipsel als Wahlzettel: Bei der Vorwahl der Republikaner kam es bei der Stimmabgabe zu kuriosen Szenen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Der US-Bundesstaat Colorado hatte entschieden, Donald Trump nicht an den Vorwahlen zuzulassen. Ob das rechtens ist, wird nun der Oberste Gerichtshof der USA entscheiden. Quelle: Basler Zeitung
Darf Donald Trump nach dem Sturm auf das Kapitol erneut als Präsident antreten? Diese Frage beschäftigt nun die Gerichte in den USA – und Trump selbst fordert eine Entscheidung von ganz oben. Quelle: wiwo.de
Neue Entwicklung im juristischen Streit, ob Donald Trump für das Präsidentenamt geeignet sei: Im Namen der republikanischen Partei wird die Entscheidung in Colorado angefochten. Quelle: Basler Zeitung
Colorados Oberstes Gericht hat Donald Trump bei den Republikaner-Vorwahlen vom Wahlzettel gestrichen – nun haben die Richter in Michigan genau das Gegenteil beschlossen. Der Ex-Präsident reagiert.. Quelle: Spiegel
Anders als in Colorado wird der ehemalige US-Präsident in Michigan zur Wahl zugelassen. Kommt jetzt ein Machtwort vom Supreme Court in Washington? Quelle: Basler Zeitung
Gerichte in Michigan werden nicht darüber entscheiden, Donald Trump vom Wahlzettel zu streichen. Entsprechende Klagen wurden abgewiesen – anders als zuvor in Colorado. Quelle: ZEIT Online