euronews (auf Deutsch) Im Nordwesten Afghanistans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Gemessen wurden Stöße mit einer Stärke von 6,3. Betroffen war abermals die an den Iran und Turkmenistan grenzende Provinz Herat.
euronews (auf Deutsch) Ein Taliban-Sprecher sagte, es gebe dringenden Bedarf an Zelten, an Nahrungs- und Arzneimitteln, um die Überlebenden des Erdbebens zu versorgen.
euronews (auf Deutsch) Es sei unerträglich, beschreiben Retter die Situation nach den schweren Erdbeben in Afghanistan. In einigen Orten hätten nur wenige Menschen überlebt.
euronews (auf Deutsch) Die Anzahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben im Nordwesten Afghanistans fällt einem Taliban-Sprecher zufolge höher aus als zunächst erwartet. Er sprach von 2000 Toten, die Hilfsorganisation Der Rote Halbmond gab die Zahl mit 500 an.
euronews (auf Deutsch) Mindestens acht Erdbeben mit einer Stärke zwischen 4,6 und 6,3 haben die afghanische Grenzprovinz Herat innerhalb kurzer Zeit erschüttert. Auch im Nachbarland Iran waren die Beben zu spüren.
euronews (auf Deutsch) Weil sie von den Taliban bedroht wurden, flohen fünf Afghaninnen nach Pakistan. Nun wurden die Frauen nach Paris ausgeflogen. Französische NGOs beobachten die Situation in Afghanistan genau.
euronews (auf Deutsch) Nach der Ankündigung der Behörden, die tägliche Ausgabe von Reisedokumenten deutlich zu erhöhen, ist es in der afghanischen Stadt Herat zu einem Menschenauflauf gekommen.
euronews (auf Deutsch) Seit zwei Jahren herrschen in Afghanistan die Taliban. Fast 29 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Nach Ansicht von Fachleuten steuert das Land auf die größte humanitäre Krise der Welt zu.
DW (Deutsch) Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban hat sich das Leben der Frauen in Afghanistan drastisch verändert. Viele Einschränkungen, die unter der ersten Herrschaft der Islamisten in Kraft waren, wurden wieder eingeführt.
euronews (auf Deutsch) Schönheitssalons in ganz Afghanistan, und damit eine der wenigen verbliebenen Arbeitsmöglichkeiten für Frauen, haben einen Monat Zeit, um ihre Geschäfte zu schließen. Einen Grund für das Verbot nannten die Taliban nicht.
euronews (auf Deutsch) Immer mehr Menschen werden weltweit gewaltsam vertrieben. Die allermeisten kommen aus drei Staaten: Syrien, Ukraine und Afghanistan.
DW (Deutsch) Von der Welt vergessen und im Stich gelassen: So fühlen sich viele Menschen in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban. Und die, die in Sicherheit gebracht wurden, müssen weiter bangen. Das zeigt das Beispiel einer afghanischen..
euronews (auf Deutsch) Im Norden Afghanistans sind Kinder an zwei Schulen offenbar Opfer von Giftanschlägen geworden. Die Taliban haben Mädchenschulen ab der siebten Klasse geschlossen.
euronews (auf Deutsch) Biden hat am "Memorial Day" den relativen Frieden während seiner Regierungszeit betont. Der Rückzug aus Afghanistan war eine der ersten Maßnahmen Bidens als Präsident.
euronews (auf Deutsch) Biden sei in seinen Entscheidungen durch die von Trump hinterlassenen Bedingungen "stark eingeschränkt" gewesen, heißt es in einem Bericht verschiedener Nachrichtendienste.
euronews (auf Deutsch) Im Gebirge Hindukusch hat sich ein Erdbeben der Stärke 6,8 ereignet. In Pakistan kamen neun, in Afghanistan zwei Menschen ums Leben.
euronews (auf Deutsch) Die strenge Auslegung der Scharia durch die Taliban hat Hunderte geschiedene afghanischen Frauen dazu verurteilt, zu ihren Ex-Männern und Peinigern zurückzukehren.
euronews (auf Deutsch) Nachdem die Taliban Ende letzten Jahres ein Arbeitsverbot für Frauen in NGOs verhängt hatte, hatten sich viele Hilfsorganisationen zurückgezogen. Nun lockert sich das Verbot wieder, und die NGOs kehren zurück.