euronews (auf Deutsch) Die von Donald Tusk geführte Koalition ist eigentlich regierungsfähig. Dennoch hat Präsident Andrzej Duda erneut Mateusz Morawiecki von der zuletzt regierenden PiS-Partei mit der Regierungsbildung beautragt.
euronews (auf Deutsch) In Spanien läuft alles auf eine Neuauflage der linken Sánchez-Regierung hinaus. Der Sozialist handelte nun ein Abkommen mit der katalanischen Separatistenpartei Junts aus. Die Opposition schäumt vor Wut.
euronews (auf Deutsch) Bei der schwierigen Regierungsbildung in Spanien hat der amtierende Ministerpräsident Pedro Sánchez eine weitere Hürde genommen. Seine Partei hat ein Amnestie-Abkommen mit Kataloniens Separatistenführer Puigdemont erzielt.
euronews (auf Deutsch) Die polnische Verfassung sieht als sogenannten "ersten Schritt" auf dem Weg zur Regierungsbildung einen Auftrag des Präsidenten an einen aussichtsreichen Kandidaten vor.
euronews (auf Deutsch) In Polen haben die Regierungs-Konsultationen begonnen. Oppositionsführer Donald Tusk erklärte, sein Dreierbündnis sei bereit zur Bildung einer Regierung.
euronews (auf Deutsch) Die PiS ist aus den Wahlen in Polen zwar als stärkste Kraft hervorgegangen, hat jedoch im Gegensatz zur Oppositionskoalition keine Mehrheit. Der Weg zur Regierungsbildung dürfte kompliziert werden.
euronews (auf Deutsch) Dieses wird frühestens in der Nacht zum Dienstag erwartet. Darauf dürfte in jedem Fal ein langwieriger Prozess der Regierungsbildung folgen
euronews (auf Deutsch) Der spanische König Felipe VI. hat den Sozialisten Pedro Sánchez mit der Regierungsbildung beauftragt. Sánchez ist seit der Parlamentwahl im Juli noch geschäftsführend als Ministerpräsident im Amt.
euronews (auf Deutsch) Die slowakische Präsidentin Zuzana Čaputová hat Robert Fico den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Ficos Partei SMER-SD hatte die vorgezogene Neuwahl gewonnen.
euronews (auf Deutsch) Der Vorsitzende der spanischen Volkspartei PP, Alberto Núñez Feijóo, ist auch im zweiten Anlauf mit der Regierungsbildung gescheitert.
euronews (auf Deutsch) Die Überraschung bleibt in Spanien aus. Die viertgrößte
Volkswirtschaft der EU hat gut zwei Monate nach der vorgezogenen
Parlamentswahl weiterhin keine voll funktionsfähige Regierung.
euronews (auf Deutsch) Zwei Monate nach der vorgezogenen Parlamentswahl in Spanien bleibt die Regierungsbildung in der viertgrößten EU-Volkswirtschaft ungewiss.
euronews (auf Deutsch) Je länger die Regierungsbildung dauert, desto schwieriger wird es für Spanien, seine Kräfte auf die Ratspräsidentschaft zu konzentrieren. Und: Was bedeutet der Verlust der extremen Rechten im Land? Wir haben mit Experten darüber gesprochen.
euronews (auf Deutsch) Die konservative Volkspartei PP hat die vorgezogene Neuwahl in Spanien gewonnen. Die Sozialistische Partei wurde zweitstärkste Kraft. Doch die Regierungsbildung dürfte eine echte Herausforderung werden.
euronews (auf Deutsch) Die Sommerferien und der Prozess der Regierungsbildung, der Monate dauern oder sogar zu Neuwahlen führen kann, könnten Spaniens Aufmerksamkeit von Brüssel ablenken.
euronews (auf Deutsch) Es wurde kein Versuch unternommen, eine Koalition zu bilden, und die Vorsitzenden der drei wichtigsten Parteien gaben ihre Mandate zur Regierungsbildung sofort zurück, als sie sie erhielten.
euronews (auf Deutsch) Die Nea Dimokratia liegt den Umfragen zufolge bei etwa 35 Prozent, die Syriza bei rund 29 Prozent und die PASOK bei knapp elf Prozent. Angesichts schwieriger Bedingungen für eine Regierungsbildung könnte Griechenland einen zweiten Wahlgang brauchen.
euronews (auf Deutsch) Die EU-Kommissarin Gabriel hat vom bulgarischen Präsidenten Radew den Auftrag erhalten, in ihrer Heimat eine Regierung zu bilden. Dafür hat sie exakt eine Woche Zeit.