euronews (auf Deutsch) Im Rahmen der jährliche Kampagne #ForOurPlanet ruft die EU Bürger dazu auf, gemeinsam aktiv zu werden. Die Aktionen finden überall statt, von Marokko über Peru bis Kambodscha. Das Motto: Jede Geste zählt für den Planeten.
euronews (auf Deutsch) Nabil aus Marokko ist zusammen mit anderen Migranten in einem Zentrum in Südfinnland, nahe der Grenze zu Russland, untergebracht. Er sagt, der Weg über Moskau war ganz einfach.
euronews (auf Deutsch) Marokko hat bei dem Erdbeben im September seine Resilienz unter Beweis gestellt. 2030 ist man Gastgeber für die Fußball-WM. Bis dahin will man den Tourismus nachhaltig ausbauen.
euronews (auf Deutsch) Nach fünf vergeblichen Anläufen wird Marokko im Jahr 2030 erstmals eine Fußballweltmeisterschaft ausrichten - zumindest mitausrichten. euronews-Mitarbeiter Apostolos Staikos berichtet, was das für das Land bedeutet.
euronews (auf Deutsch) Marokko, Portugal und Spanien richten die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 aus. Eine Besonderheit dabei: Drei Spiele werden in den südamerikanischen Ländern Uruguay, Argentinien und Paraguay ausgetragen, um das 100-jährige WM-Jubiläum zu begehen.
euronews (auf Deutsch) Bald eine Woche nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Marokko fehlt es für unzählige Menschen immer noch am Nötigsten. Eine erhoffte Lieferung aus Deutschland wird nun kurz vor dem Abflug gestoppt. Von dem Beben betroffene Bewohner sollen nun..
euronews (auf Deutsch) Immer wieder erschüttern Nachbeben das bergige Katastophengebiet im marokkanischen Atlasgebirge. Vielen Bergörfern fehlt es am Nötigsten. Zeltlager können in der kalten Bergregion nur provisorisch sein.
euronews (auf Deutsch) Die Such- und Rettungsteams weigern sich, die Hoffnung aufzugeben, nach dem schweren Erdbeben in Marokko noch Überlebende zu finden - auch wenn sie mit jeder Stunde schwinden.
euronews (auf Deutsch) Die Regierung in Marokko steht unter Druck, internationale Hilfe anzunehmen. Nach Angaben des #IFRC werden rund 100 Millionen Schweizer Franken benötigt.
euronews (auf Deutsch) Nach Sturzfluten in Libyen werden noch immer Zehntausende vermisst. Tausende sind ums Leben gekommen. Vieles erinnert an das Erdbeben in Marokko.
euronews (auf Deutsch) Viele kleine Gemeinden im Atlasgebirge sind völlig zerstört. Die Hoffnung, vier Tage nach dem Erbeben noch Überlebende zu finden, schwindet.
euronews (auf Deutsch) Nach dem schweren Erdbeben in Marokko läuft die internationale Hilfe nur schleppend an. Ein Grund: Das Königreich lässt nicht nicht jede Helfer ins Land.
euronews (auf Deutsch) Über 2450 Tote und mehr als 2400 Verletzte. In Marokko gestalten sich die Aufräumarbeiten schwierig. Das Königreich nimmt Hilfe von außen nur zögerlich an.
euronews (auf Deutsch) Internationale Hilfe hat das Königreich Marokko bisher nur aus Spanien, Großbritannien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten angefordert. Beobachter sagen, dass aber viel mehr Hilfe benötigt wird.
euronews (auf Deutsch) 48 Stunden nach dem katastrophalen Erdbeben in der Mitte Marokkos steigt die Zahl der Opfer weiter. Rettungskräfte suchen weiter nach Verschütteten. Hunderte werden noch vermisst.
euronews (auf Deutsch) Das Epizentrum des Erdbebens in Marokko lag gut 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch im Atlasgebirge. Dort liegen Ortschaften entlang steiler und kurvenreicher Serpentinen. Da Erdbeben in Nordafrika relativ selten auftreten, sind Gebäude nach..
euronews (auf Deutsch) Aus Furcht vor Nachbeben nach dem schweren Erdbeben in Marokko verbringen Zehntausende eine weitere Nacht im Freien. Mehr als 1.000 Menschen wurden getötet, Hunderte weitere teils schwer verletzt.
euronews (auf Deutsch) Rettungskräfte in mehreren Ländern packten bereits Hilfsmittel zusammen. Mehr 1.000 Menschen sind bei dem Beben im Atlasgebirge in Marokko ums Leben gekommen und mindestens ebenso viele verletzt worden.
euronews (auf Deutsch) In der Nacht auf Samstag, den 9. September, hat ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko gewütet. Die Menschen in vielen Regionen - nicht nur in Marrakesch - wurden aus dem Schlaf gerissen.