Die Zahl der Rechtsextremisten ist in Brandenburg im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Verfassungsschutzchef Jörg Müller sprach von einem „historischen Höchststand“. Wie aus dem am Montag vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2023 hervorgeht, steigt die Zahl der Rechtsextremisten um 230 Personen auf 3085. Davon gelten 1300 Personen als gewaltorientiert. Vom Rechtsextremismus gehe die größte Gefahr für die Demokratie aus, sagte Müller. Rechtsextremistische Parteien und Gruppierungen konnten demnach gerade in unsicheren Krisenzeiten Anhänger gewinnen. „Extremisten sind immer Krisen-Profiteure“, sagte Müller. Die Partei AfD, deren Landesverband der Verfassungsschutz in Brandenburg als extremistischen Verdachtsfall führt, konnte ihre Mitgliederzahl um 230 auf 1050 erhöhen.
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