Trotz des Bekenntnisses der Terrorgruppe IS zum Anschlag auf die Konzerthalle nahe Moskau mit mehr als 130 Toten, versucht Staatschef Wladimir Putin eine Verbindung zur Ukraine herzustellen. Kiew weist die Vorwürfe vehement zurück und befürchtet, Putin könnte das Attentat zum Anlass für eine Eskalation des Krieges gegen die Ukraine nehmen. Warnungen des US-Geheimdienstes vor einem drohenden Anschlag hatte Putin ignoriert.
Ein Gericht in Moskau hat nach dem Anschlag auf die "Crocus City Hall" gegen vier Verdächtige Untersuchungshaft angeordnet. Demnach müssten die Männer mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen. Unterdessen hat Frankreich die höchste Sicherheitsstufe im Land ausgerufen.
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