29.03.2024
Vor einer Woche haben Terroristen in einer Konzerthalle bei Moskau über 140 Menschen ermordet. Die Tat legt Russlands Widersprüche zwischen der „offiziellen Erzählung“ von Präsident Wladimir Putin und Entwicklungen in der Gesellschaft offen, sagt Osteuropa-Experte Matthäus Wehowski zu ORF.at. Die „Vernichtungsrhetorik“ der Politik hätte sich „ins Extreme gesteigert“, so der Historiker, die öffentliche Zurschaustellung der offensichtlich gefolterten Terrorverdächtigen sei daher nicht verwunderlich. |