In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat der Antisemitismus an Hochschulen seit dem 7. Oktober 2023 dramatisch zugenommen. Um diesem Hass entgegenzutreten haben sich bekannte Hochschullehrende.. Quelle: Focus Online
Eskalation bei antiisraelischen Protesten in New York: Vermummte dringen an der Columbia-Universität in ein Gebäude ein. Die Uni suspendiert Studierende. Präsident Biden spricht von »unverhohlenem.. Quelle: Spiegel
Sprechchöre für Palästina und gegen Israel sind für die Polizei oft schwer zu bewerten. Was ist noch Meinungsfreiheit, wo beginnt ein Gewaltaufruf, Volksverhetzung oder Antisemitismus? Quelle: Tagesspiegel
Sicherheitsbehörden beobachten eine „Kaperung“ der traditionell linken Großdemo. Wie sich die Polizei auf Straftaten vorbereitet. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Bayern hat 2023 einen neuen Rekordwert erreicht - und auch die Zahl antisemitischer Vorfälle insgesamt. Die Reaktionen sind eindeutig. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bei Douglas warb sie für Botox, jetzt verjüngt Tina Müller die Natur- und Arzneimarke Weleda. Ein Gespräch über Kuschel-Management, Antisemitismus, das Altern und erholsame Nächte. Quelle: sueddeutsche.de
Meist gehe es um Parolen, die die Auslöschung des Staats Israel forderten, so die Fachstelle Antisemitismus Brandenburg. Vor allem an der Universität Potsdam hätten Zwischenfälle zugenommen. Quelle: Tagesspiegel
Israel hat die Sicherheitsbestimmungen für seine Starterin beim ESC erhöht - sie soll ihr Hotel nur für den Auftritt verlassen. Malmö gelte demnach als eine der antisemitischsten Städte weltweit. Quelle: Tagesspiegel
Wie ein Lauffeuer breitet sich der propalästinensische Protest an amerikanischen Universitäten aus. Aus Sorge vor Antisemitismus reagieren die Hochschulleitungen teils mit Härte. Quelle: Augsburger Allgemeine
Antisemitismus und Israelfeindlichkeit: In der Gedenkstätte Sachsenhausen häufen sich seit Beginn des Gazakriegs die Hassbotschaften. Sogar Gästebücher mussten deswegen schon ausgetauscht werden. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine
Seit Beginn des Gaza-Krieges hätten Antisemitismus und Hassbotschaften deutlich zugenommen, so der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Es sei schwer, die Taten zu verhindern. Quelle: Tagesspiegel
Gästebücher voller Hassbotschaften: Judenfeindliche Botschaften haben laut dem Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten seit dem 7. Oktober stark zugenommen. Quelle: ZEIT Online