Eine 26-Jährige soll eine Besucherin einer Vorlesung zum Thema Antisemitismus an der Hamburger Uni niedergeschlagen haben. Unipräsident Hauke Heekeren zeigt sich entsetzt. Quelle: Spiegel
Viele Staatsmänner haben den Karlspreis schon bekommen. Am Donnerstag wurde der Präsident der Europäischen Rabbiner-Konferenz geehrt. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Deutsche Welle
Der Gaza-Krieg überschattet den ESC 2024 in Malmö – und macht die angespannte Situation für die jüdische Gemeinde noch schwieriger. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Der Präsident der Europäischen Rabbiner-Konferenz wurde mit dem Internationalen Karlspreis 2024 ausgezeichnet – und mit ihm die jüdischen Gemeinden in Europa. Quelle: Augsburger Allgemeine
Pinchas Goldschmidt, oberster Rabbiner in Europa, erhält in Aachen den Karlspreis. Der 60-Jährige nutzt seine Rede für einen dramatischen Hilferuf an die EU: "Das Judentum in Europa ist erneut.. Quelle: sueddeutsche.de
Grüne und Linke wollen die Kündigung eines Jugendhilfe-Trägers wegen „Antisemitismus“ zurücknehmen, SPD zögert. Solidarität mit „Frieda“ ungebrochen. mehr... Quelle: taz
Der Karlspreis 2024 geht an den Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt. "Wer das europäische Judentum ehrt, kann über Antisemitismus nicht schweigen", sagt dazu Robert Habeck. Quelle: ZEIT Online
Einem Bericht zufolge haben sich im ersten Quartal 793 antisemitische Straftaten in Deutschland ereignet. In den ersten drei Monaten des Jahres 2023 waren es 381. Quelle: ZEIT Online
Im Landeshochschulgesetz sind die Voraussetzungen und Rechtsgrundlagen festgelegt, unten denen ein Student exmatrikuliert werden darf. Diese sollen nachgeschärft werden. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
67 Jahre nach ihrer Gründung verlagert die Konferenz der Europäischen Rabbiner ihr Hauptquartier nach München. Ihr Präsident spricht im DW-Interview über Deutschland, jüdische Vielfalt und.. Quelle: Deutsche Welle
Der Konflikt im Nahen Osten führt auch an deutschen Hochschulen zu Protesten. Die Uni Hamburg will gegen Antisemitismus vorgehen - in Uni-Nähe läuft derweil eine propalästinensische Mahnwache. Quelle: abendblatt.de