Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) hat in ihrem Stimmkreis Aschaffenburg-Ost laut vorläufigem amtlichen Endergebnis erneut das Direktmandat errungen. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bayerns Bauminister Christian Bernreiter (CSU) holt laut vorläufigem amtlichen Endergebnis bei der Landtagswahl erneut ein Direktmandat. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Sie wollte vom Bundeskabinett in die Wiesbadener Staatskanzlei wechseln: Nun hat es für Innenministerin Nancy Faeser nur für Platz 3 im Wahlkreis gereicht. Auch ein anderer Spitzenkandidat ging leer.. Quelle: Spiegel
Hubert Aiwanger liegt mit Abstand vorn: Der Chef der Freien Wähler gewinnt ein Direktmandat für die Freien Wähler – auch einem Parteifreund ist das gelungen. Quelle: Spiegel
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) hat sein Direktmandat in der Oberpfalz verteidigt. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
In Landshut zeigt sich alles, was die Wahl so emotional macht. Hubert Aiwanger könnte hier das erste Direktmandat für die Freien Wähler holen. Dass selbst im tiefschwarzen Bayern etwas ins Rutschen.. Quelle: sueddeutsche.de
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke tritt bei der Landtagswahl im Herbst 2024 wieder als SPD-Direktkandidat im Wahlkreis 41 (Spree-Neiße) in Südbrandenburg an. Der 61-Jährige wurde bei.. Quelle: Berliner Morgenpost
Entscheidung nach Patt im Wahlkreis 3 gefallen. Nun ist auch klar, wer neuer Bürgervorsteher wird. Eine Frage bleibt aber ungeklärt. Quelle: abendblatt.de
Die Grüne Aferdita Suka verlor im Februar ihr Direktmandat in Berlin-Tempelhof. Sie will weiter politisch aktiv sein, ihre Netzwerke nutzen – und zur Wahl 2026 wieder antreten. Quelle: Tagesspiegel
Die Wahlrechtsreform zielt auf eine Entwertung der Erststimme. So mancher Wahlkreissieger würde nicht im Bundestag landen. Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht Quelle: ZEIT Online