Das Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien vor einem Jahr war verheerend. Bundespräsident Steinmeier würdigt bei einem Besuch dort die Unterstützung der Opfer. Quelle: Tagesspiegel
Im Osten Taiwans hat es erneut Erdstöße gegeben. Die Beben der Stärke 6,0 und 6,3 waren auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •ORF.at •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Nach zahlreichen Erdbeben, die auf die Gasförderung zurückgeführt werden, ist in den Niederlanden die Gasföderung im größten Gasfeld Europas in Groningen eingestellt worden. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach dem Erdbeben am Mittwoch in Taiwan sind bislang mindestens zehn Tote gemeldet worden. Mehr als Tausend Menschen wurden verletzt und mehrere gelten noch als vermisst. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Am Mittwochmorgen hat ein schweres Erdbeben Taiwan erschüttert. Eine Nachrichtensprecherin befand sich in einer Liveaufzeichnung, als sich das Beben ereignete. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Erst vor Kurzem hatte die Erde in Taiwan heftig gebebt und Schäden angerichtet. Nun hat es den Osten der Inselrepublik schon wieder erwischt. Quelle: Focus Online Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Die Mittelmeer-Anrainer sind Erdbeben gewöhnt - doch wie reagiert der Staat, wenn es zum großen Wumms kommt? Das wollen die Griechen mit einer umfassenden Übung auf der Insel Kreta testen. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Erdbeben gelten als weitgehend unvermeidbare Naturgewalt. Doch auf der Suche nach Energie und Rohstoffen löst auch der Mensch immer wieder Erschütterungen aus. Forschende untersuchen die Risiken. Quelle: Augsburger Allgemeine
Vor fast 65 Jahren wurde auf einer niederländischen Weide ein riesiges Erdgasvorkommen entdeckt. Die Förderung verursachte unzählige Erdbeben – jetzt endet sie. Quelle: ZEIT Online
Die Niederlande verfügen über gewaltige Gasvorkommen. Doch die Förderung hatte auch gravierende Folgen für die die Sicherheit Bevölkerung. Nach 60 Jahren zieht die Politik nun Konsequenzen. Quelle: Tagesspiegel
Am Dienstagabend bebte in der bei Touristen beliebten Provinz Siena die Erde. Der Präsident der Toskana spricht von "Panik unter den Menschen". Quelle: Augsburger Allgemeine