Gravitationswellen, ausgelöst von explodierenden Sternen im All, wurden erst vor wenigen Jahren nachgewiesen. Wie sie klingen, lässt sich jetzt im Kunstraum der Schering Stiftung hören. Quelle: Tagesspiegel
Wissenschaftler glauben, dass diese Wellen entstehen, wenn riesige schwarze Löcher verschmelzen. Die superlangen Gravitationswellen haben demnach das Potenzial, den Abstand zwischen Objekten im Raum.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Jeremy Wilks, Euronews: "Kommen wir jetzt zu dem Teil unserer Sendung, in dem wir Ihre Fragen über das Weltall unter dem Hashtag #AskSpace an Experten weiterleiten. Ich bin hier mit Paul McNamara,.. Quelle: Euronews German -
Die Arbeit Stephen Hawkings: Sie hat die Astrophysik nachhaltig geprägt. Euronews Korrespondent Jeremy Wilks hat bei der europäischen Weltraumorganisation (ESA) nachgefragt. Mark McCaughrean, Senior.. Quelle: Euronews German -
Gravitationswellen – sie entstehen immer dann, wenn Massen im Weltall bewegt werden. Doch nur wenn diese ausreichend schwer sind, können sie auf der Erde überhaupt gemessen werden.
Derartige.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Für ihren direkten Nachweis von Gravitationswellen bekommen drei US-amerikanische Forscher den Physik-Nobelpreis. Die renommierteste Auszeichnung der Wissenschaft ist mit neun Millionen Schwedischen.. Quelle: Euronews German -
Sie entstanden wohl, als Galaxien miteinander verschmolzen: Ein internationales Forschungsteam ist im All auf die Spuren gigantischer Schwingungen gestoßen. Messen ließen sie sich nur mit einem.. Quelle: Spiegel
Forschungsteams haben Gravitationswellen mit ungewöhnlicher Frequenz aufgefangen – und liefern eine spektakuläre Erklärung für ihre Herkunft. Quelle: Tagesspiegel
Mehrere internationale Teams haben aus der Strahlung von rotierenden Neutronensternen auf Stauchungen der Raumzeit geschlossen. Die Messung gilt als Meilenstein. Quelle: sueddeutsche.de
Dem Verständnis des Alls etwas näher: Forscherteams weltweit könnten erstmals Gravitationswellen gigantischer Schwarzer Löcher entdeckt haben. Quelle: ZEIT Online
15 Jahre lang hat ein internationales Team das regelmäßige „Ticken“ von Pulsaren – ausgebrannten Neutronensterne – beobachtet. Kleinste Abweichungen liefern nun den Hinweis auf gigantische.. Quelle: ORF.at
Die Astrophysik ist in Aufregung. Der Grund: Gravitationswellen vom anderen Ende des Universums. Ein Gespräch mit Alessandra Buonanno, die den Wellen seit Langem nachjagt Quelle: ZEIT Online
Die Lisa-Mission ist startklar: Drei Satelliten sollen Mitte der 2030er-Jahre im Weltall Gravitationswellen messen. Forschende erwarten revolutionäre Ergebnisse. Quelle: Tagesspiegel
Ob James-Webb-Teleskop oder die Jagd auf Einsteins Gravitationswellen: Große Forschungsprojekte trotzen den Krisen. Von dieser Zuversicht lässt sich gerade jetzt lernen. Quelle: ZEIT Online