1964 wurde im Märkischen Viertel die erste Wohnung bezogen. Seitdem wird den Bewohnern der Großsiedlung der Anschluss ans U-Bahn-Netz versprochen. Ein Rückblick auf 60 Jahre Warten. Quelle: Tagesspiegel
Millionen Ratten bevölkern die U-Bahn-Tunnel und Parks New Yorks. Bisher kämpft die Metropole vor allem mit Gift und Fallen gegen die Plage. Das wollen zahlreiche Politiker ändern. Mit "humanen".. Quelle: n-tv.de
Mindestens 20 Tote, U-Bahn-Stationen unter Wasser, zahlreiche gestrichene Flüge: Ungewöhnlich starke Unwetter haben in der Golfregion schwere Schäden verursacht – und einen historischen.. Quelle: Spiegel
U-Bahn soll ins Märkische Viertel fahren, nun werden nächste Schritte angegangen. Auch autonomes Fahren und KI rücken in den Fokus. Quelle: Berliner Morgenpost
Unternehmer und Handwerker eröffnen Firmensitze in einem Boom-Gebiet, das für Tausende Berliner zur neuen Heimat wird. So ist der Plan. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Berliner Senat kommt zum dritten Mal in Folge außerhalb des Rathauses zusammen. Am Dienstag tagen die Senatorinnen und Senatoren unter Leitung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) bei.. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Wagen der S-Bahn und U-Bahn sind überaltert. Für neue gibt es Verspätungen von mehreren Jahren, vor allem bei der S-Bahn. Ein Überblick über die Herausforderungen. Quelle: Tagesspiegel
Ein Feuer zerstörte Anfang März wichtige Kabel auf der U-Bahn-Linie U6. Nach wochenlangem Ersatzverkehr können die Fahrgäste nun aufatmen. Quelle: Berliner Morgenpost
In den vergangenen Wochen mussten Fahrgäste der U6 zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Reinickendorfer Straße auf Busse umsteigen. Ab kommender Woche fahren die Züge wieder. Quelle: Tagesspiegel
Die BVG will die rassistische Äußerung eines U-Bahn-Fahrers prüfen, die Linke sieht einen Zusammenhang zur Debatte über Kriminalität und Migration. mehr... Quelle: taz
Laut einem Instagram-Video soll ein U-Bahn-Fahrer Fahrgäste als „kriminellen Migranten“ bezeichnet haben. Die BVG prüft den Fall. Quelle: Berliner Morgenpost
Per Durchsage soll ein U-Bahnfahrer Fahrgäste als „kriminelle Migranten“ bezeichnet und dies als „Meinungsäußerung“ gerechtfertigt haben. Die BVG reagiert. Quelle: Tagesspiegel
Dichtes Gedränge ist in der Münchner U-Bahn derzeit fast schon der Normalzustand. Dafür gibt es gleich mehrere Ursachen. Das Team der Münchner Verkehrsgesellschaft hat ein klares Ziel. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online