Trotz empörter Proteste der Opposition - und viel Kritik von außerhalb - hat der Nationalrat am Donnerstag das Aus für die "Wiener Zeitung" in der bisherigen Form besiegelt.
SPÖ, FPÖ und NEOS.. Quelle: oe24
Am Donnerstag bestätigte der Nationalrat das Ende des Republiksblatts in seiner bisherigen Form. Es gab harsche Kritik der Opposition und etwas Bedauern vonseiten der Grünen. Quelle: DiePresse.com
Am Donnerstag bestätigt der Nationalrat das Ende des Republiksblatts in seiner bisherigen Form. Die "Wiener Zeitung" reflektiert in ihrem Leitartikel. Quelle: DiePresse.com
Am Donnerstag bestätigt der Nationalrat das Ende des Republiksblatt in seiner bisherigen Form. Die Zeitung habe Jahre lang Leute informiert, sagt Vera Jourova. Quelle: DiePresse.com
Trotz "positiver Aspekte" stimmte die SPÖ gegen die Medientransparenz-Novelle. Sie will mehr Fördermittel für den Presserat und die Gesetzesänderung bezüglich der "Wiener Zeitung" abblasen. Quelle: DiePresse.com
Trotz "positiver Aspekte" stimmte die SPÖ gegen die Medientransparenz-Novelle. Sie will mehr Fördermittel für den Presserat und die Gesetzesänderung bezüglich der "Wiener Zeitung" abblasen. Quelle: DiePresse.com
Die Bundesregierung hat am Donnerstag angekündigt, im Parlament drei Initiativanträge zum Medienpaket einzubringen. Inhalt: eine Novelle zum Medientransparenzgesetz inklusive Meldepflicht für.. Quelle: ORF.at
25 Cent pro Haushalt und Monat sollen den Fortbestand der "Wiener Zeitung sichern, wünschen sich die Redakteure. Denn der ORF dürfte mit der Abgabe ohnehin einen Überschuss erzielen. Quelle: DiePresse.com Auch berichtet bei •oe24
Rossipal hat ein tagesaktuelles Onlineangebot konzipiert - aber die Gespräche im Bundeskanzleramt endeten ohne Ergebnis, berichtet die "Süddeutsche Zeitung. Quelle: DiePresse.com
Medienexperte Fritz Hausjell kann sich als künftiges Modell eine öffentliche Stiftung vorstellen, "aber besser als beim ORF". Auf diese Weise ließe sich die Zeitung in eine geordnete Unabhängigkeit.. Quelle: DiePresse.com
Die "Wiener Zeitung" soll künftig nicht mehr als Tageszeitung erscheinen, sondern eine staatliche Journalistenausbildung betreiben. Die Auszubildenden würden dann auch Texte für den Bund verfassen. Quelle: sueddeutsche.de