Woody Allen hat die Missbrauchsvorwürfe seiner Adoptivtochter stets bestritten. Was ihm mehr Sorgen bereitet, verrät er im Interview. Quelle: Berliner Morgenpost
Für das „Zeit“-Magazin hat der Comedian Oliver Polak den New Yorker Regie-Altmeister Woody Allen interviewt. Die beiden reden über jüdische Mütter, jüdische Witze und Antisemitismus. Quelle: Tagesspiegel
Bald kommt Allens neuer Film „Ein Glücksfall“ in die Kinos. In einem Interview spricht er über Antisemitismus - und sein Verhältnis zu Deutschland. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Woody Allen dreht einen Film nach dem anderen. Mit dem Komiker Oliver Polak spricht er über das Witzemachen, seine Familie und den Umgang mit schweren Vorwürfen. Quelle: ZEIT Online
Woody Allen, Roman Polański, Pablo Picasso: Claire Dederer diskutiert in ihrem Buch die Frage, wie persönliche Unmoral von Künstlern die Sicht auf deren Werk beeinflusst. Quelle: ZEIT Online
Auf dem roten Teppich am Lido werden Stars wie Priscilla Presley oder Adam Driver erwartet. Die Filme von Roman Polanksi und Woody Allen sorgen für Kontroversen. Quelle: Deutsche Welle
Das Festival in Venedig hat sich mit seiner 80. Ausgabe erneut als Startrampe für Oscar-Anwärter inszeniert – trotz Hollywood-Streik. Zu viel Raum bekamen jedoch umstrittene Gäste wie Woody Allen... Quelle: Spiegel
Protest gegen Raubtier-Regisseure und Rape-Culture: Findet Woody Allen wahrscheinlich gut und richtig. Der 87-Jährige zeigt seinen beschwingten neuen Film beim Festival in Venedig. Es könnte sein.. Quelle: Spiegel
Woody Allen zeigt in Venedig seinen neuen Film und provoziert Protest. Viel spannender ist aber Sofia Coppolas "Priscilla" über das schwierige Leben an der Seite von Elvis Presley. Quelle: sueddeutsche.de
Woody Allen präsentiert in Venedig seinen neuen Film "Coup de Chance". Im Rahmen des Filmfestivals spricht der 87-jährige US-Regisseur auch über Cancel Culture und die #MeToo-Bewegung. Man merkt: Es.. Quelle: n-tv.de
Die Premiere der Komödie „Coup de Chance“ bei den Filmfestspielen in Venedig rief gemischte Reaktionen hervor: Am roten Teppich versammelten sich Demonstrantinnen, das Kinopublikum applaudierte. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla, und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata. Quelle: Tagesspiegel