Die Porträts queerer Menschen einer philippinischen Fotografin wurden mit dem World Press Photo Award geehrt. In Ungarn dürfen Minderjährige die ausgestellten Fotos jedoch nicht ansehen. Quelle: Spiegel
Seit 1955 kürt die World Press Photo Foundation die eindrücklichsten Pressefotos des Jahres. Jetzt sind die prämierten Bilder im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen. Quelle: Tagesspiegel
Der ukrainische Fotojournalist Evgeniy Maloletka ist Gewinner des diesjährigen World Press Photo Award. Mit der DW hat er über seine Bilderserie aus dem belagerten Mariupol gesprochen. Quelle: Deutsche Welle
Der ukrainische Fotojournalist Evgeniy Maloletka ist Gewinner des diesjährigen World Press Photo Award. Mit der DW hat er über seine Bilderserie aus dem belagerten Mariupol gesprochen. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •Spiegel
Klimawandel, Krieg in der Ukraine, Afghanistan unter den Taliban: Wie Schlaglichter zeigen die Gewinner-Bilder des "World Press Photo"-Awards 2023 in kleinen Szenen die großen Krisen und.. Quelle: tagesschau.de
Der "World Press Photo"-Award 2023 geht an ein Bild aus der Ukraine: Die Aufnahme zeigt die Bergung einer verletzten, hochschwangeren Frau aus einer bombardierten Entbindungsklinik im Mariupol. Wenig.. Quelle: tagesschau.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Der Horror des Krieges in einem Bild: Die Aufnahme einer verletzten schwangeren Frau in Mariupol ist das Pressefoto 2022. Wir zeigen eine Auswahl der übrigen Gewinner. Quelle: ZEIT Online
Ein Bild, das weltweit Entsetzen auslöste, wurde zum Pressefoto des Jahres gewählt: Es zeigt eine hochschwangere Frau in Mariupol nach einem russischen Angriff auf eine Geburtsklinik. Quelle: DiePresse.com
Die Gewinner des World Press Photo Award stehen fest. Zu ihnen zählt die Fotografin Lee-Ann Owalge, die für den SPIEGEL ein »Hexencamp« in Ghana besuchte. Sehen Sie hier die besten Pressebilder aus.. Quelle: Spiegel
Von der Klimakrise bis zu bedrohten indigenen Völkern: Die 24 besten Pressefotos der Welt sind vom 21. September bis zum 17. Oktober im Altonaer Museum in... Quelle: abendblatt.de