Der Zaun um den „Görli“ kommt im Sommer – bleibt aber offenbar wohldosiert. 31 Millionen Euro kostet das Gesamtpaket baulicher und sozialer Maßnahmen. mehr... Quelle: taz
Der Zaun wird ziemlich kurz, Tore bekommen Drehtüren. Insgesamt fließen in der Stadt 31 Millionen Euro in Sicherheit und Drogenhilfe. Quelle: Berliner Morgenpost
Immer mehr Drogensüchtige und Obdachlose sorgen in den Vierteln um den Görlitzer Park in Kreuzberg für viel Stress bei den Anwohnern. Nun rückt die Schließung des Parks in der Nacht tatsächlich.. Quelle: Berliner Morgenpost
Mit mehr Beleuchtung und Personal soll der kriminalitätsbelastete Kreuzberger Park sicherer werden. Der geplante Zaun fällt indes deutlich kürzer aus als bislang suggeriert. Quelle: Tagesspiegel
Schon lange wird über einen Zaun um den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gesprochen. Ein Anwalt erläutert, warum er derlei Maßnahmen für unverhältnismäßig hält. Denn der Park gehöre allen. Quelle: Tagesspiegel
Im Görlitzer Park in Berlin hat ein Spürhund verschiedene versteckte Drogen erschnüffelt. Der Hund und seine Führerin gehören zur Brennpunkt- und Präsenzeinheit der Polizei. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Maßnahme für mehr Sicherheit und Ordnung im Görlitzer Park sei ausgebremst. Kai Wegner (CDU) hatte das Projekt noch im Januar besucht. Quelle: Berliner Morgenpost
Um dem illegalen Campieren und der Vermüllung im Görlitzer Parks in Berlin-Kreuzberg zu entgegnen, soll es in der Nähe eine Obdachlosenunterkunft geben. Doch der Senat gibt vorerst kein Geld. Quelle: Tagesspiegel
Kreuzzug durch Kreuzberg: Zwei obdachlose Teenager suchen in „Berlin Bytch Love“ Platz im Leben. Eine Dokumentation wie ein Spielfilm. Quelle: Berliner Morgenpost
Zwei Jahre lang haben Heiko Aufdermauer und Johannes Girke die obdachlosen Jugendlichen Sophie und Dominik begleitet. Die anfängliche Unbeschwertheit findet ein jähes Ende, als Sophie schwanger wird. Quelle: Tagesspiegel
Die Probleme des Parks lassen sich nicht durch eine Umzäunung lösen, sagt der Kriminologe Thomas Feltes. Man müsse lernen mit Angsträumen zu leben. mehr... Quelle: taz