Nach der von Kalifat-Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg fordern zahlreiche Politiker Konsequenzen. Nun stellt sich jedoch heraus, dass die Rot-Grüne Hamburger Regierung sich dagegen.. Quelle: Focus Online
Nach einer von Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Konsequenzen nicht ausgeschlossen. „Es ist ganz klar: Gegen all das, was an islamistischen.. Quelle: abendblatt.de
Politiker fordern harte Konsequenzen, weil Islamisten bei einer Demonstration in Hamburg ein Kalifat gefordert haben. Doch was ist rechtlich überhaupt möglich? Der Jurist Clemens Arzt erklärt, warum.. Quelle: Focus Online
Die Hamburger CDU-Fraktion beantragt nach einer Islamisten-Demo eine Sondersitzung des Innenausschausses. Fraktionschef Thering will gegen die Gruppe Muslim Interaktiv vorgehen. Quelle: Tagesspiegel
Auf einer Demo in Hamburg fordert die Islamisten-Gruppe „Muslim Interaktiv“ die Abschaffung der deutschen Wertediktatur. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigt sich schockiert. Im Bundestag.. Quelle: Focus Online
Sie wollen die Demokratie stürzen und fordern stattdessen ein Kalifat in Deutschland. Nach der Islamisten-Demo in Hamburg findet ein arabische Botschafter deutliche Worte und übt scharfe Kritik. Die.. Quelle: Focus Online
Mehr als 1000 Islamisten forderten am Samstag in Hamburg ein «Kalifat» und die «Scharia». Was bisher dazu bekannt ist, wie die Reaktionen ausfallen und wie es jetzt weitergeht. Quelle: Basler Zeitung
Das Grundgesetz lässt auch extremistische Meinungskundgebungen zu. Die von Islamisten organisierte Demonstration in Hamburg bleibt trotzdem nicht folgenlos. Der Polizeipräsident kündigt eine.. Quelle: n-tv.de
Nach einer von Islamisten organisierten Demonstration mit mehr als 1000 Teilnehmern am Wochenende in Hamburg soll die Staatsanwaltschaft tätig werden. Die einzelnen Parolen und Transparente würden.. Quelle: abendblatt.de
Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. „Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Debatte um Geheimtreffen von Islamisten und ihren Influencern in Hamburg zeigt: Die Stadt braucht eine bessere Antwort auf eine neue Generation von Fanatikern. Quelle: ZEIT Online
In Hamburg haben am Samstag mehr als 1000 Menschen an einer islamistischen Kundgebung teilgenommen. Bundesinnenministerin fordert Konsequenzen. Quelle: Focus Online
Mehr als 1000 Islamisten demonstrieren in Hamburg. Sie rufen „Allahu Akbar“ und fordern die Errichtung eines Kalifats. Bundesinnenministerin Faeser hält die Demonstration für „schwer.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online