Die EU sieht sich mit neuen Problemen bei Migration und Flucht nach Zypern konfrontiert. Ein neuer Milliarden-Deal mit Libanon soll die Inselrepublik entlasten. Menschenrechtler warnen. Quelle: sueddeutsche.de
Die EU sieht sich mit einem neuen Flüchtlingsproblem konfrontiert. Zur Lösung soll ein Milliarden-Deal mit dem Libanon angekündigt werden. Es gibt Warnungen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Brüssel und Beirut wollen vereinbaren, dass der Libanon mehr syrische Flüchtlinge an der Weiterreise Richtung EU hindert. Im Gegenzug soll das Land Finanzhilfen in Milliardenhöhe bekommen. Doch es.. Quelle: Deutsche Welle
Nach Tunesien, der Türkei und Ägypten: Die EU will ein weiteres Drittland dafür bezahlen, dass es Flüchtlinge an der Weiterreise hindert. Dazu fährt Kommissionspräsidentin von der Leyen nach.. Quelle: Tagesspiegel
Seit dem 8. Oktober schießt vor allem die Hisbollah aus dem Libanon mit Raketen und Granaten auf den Norden Israels. Nun beansprucht auch die Hamas einen Angriff für sich. Quelle: Spiegel
EQS-News: Delivery Hero SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Jahresergebnis
Delivery Hero gibt starke Q1-Ergebnisse bekannt und treibt seine Strategie mit Fokus auf profitables Wachstum und.. Quelle: EQS Group
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl werden in keinem anderen EU-Land so viele Asylanträge gestellt wie in Zypern. Viele der Geflüchteten sind Syrer, die zuvor im Libanon gelebt haben. Um sie von der.. Quelle: n-tv.de
Das EU-Land Zypern sieht sich angesichts eines Zustroms von Flüchtlingen an der Belastungsgrenze. Die Boote mit Migranten kommen vor allem aus dem Libanon. Nun soll europäisches Geld helfen. Quelle: Deutsche Welle
Zyperns Präsident plant gemeinsam mit der EU, die Einreise syrischer Geflüchteter zu verhindern. Die Insel sei zu keiner weiteren Aufnahme in der Lage. Quelle: Spiegel
Sein Land könne nicht noch mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen, sagt Zyperns Staatschef. Er stellt dem Libanon EU-Gelder in Aussicht, um die Migration zu verringern. Quelle: ZEIT Online
Zyperns Präsident und Regierungschef Nikos Christodoulidis hat ein neues EU-Abkommen mit dem Libanon zur Begrenzung der Migrationsströme in die EU für den 2. Mai angekündigt. Quelle: Focus Online