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Fed-Chefin Janet Yellen - Donald Trumps neue Lieblingsfeindin

Quelle: euronews (auf Deutsch) - Länge: 01:43s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Fed-Chefin Janet Yellen - Donald Trumps neue Lieblingsfeindin

Ab wann ist Nichtstun ein politischer Akt?

Das fragen sich viele US-BĂĽrger, seit Donald Trump sich auf Janet Yellen eingeschossen hat.

Die Fed greife in den Wahlkampf ein, so der.Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner und Immobilienunternehmer.

Mit der Fortsetzung ihrer Politik des ultrabilligen Geldes versuche Yellen, die Wirtschaft kĂĽnstlich aufzupumpen und damit der bestehenden Regierung der Demokraten zu helfen.

Davon wĂĽrde auch Trumps Gegenkandidatin Hillary Clinton profitieren.

Donald Trump repeated his blistering attack on the Federal Reserve today https://t.co/kw4iv9HDc4 pic.twitter.com/DX43V8oWkl— Nick Timiraos (@NickTimiraos) 16.

September 2016 Janet Yellen, Präsidentin der Federal Reserve: “Die Federal Reserve ist nicht politisch kompromittiert.

Wir diskutieren in unseren Sitzungen nicht ĂĽber Politik.

Ich kann mich an keine Sitzung erinnern, an der ich teilgenommen habe, in der Politik jemals Thema der Diskussion gewesen wäre.” Federal Reserve Chair Janet Yellen fires back at Donald Trump: “We do not take politics into account” https://t.co/NckXGZ7W2W— TIME (@TIME) 21.

September 2016 Yellen spricht seit gut einem Jahr von höheren Leitzinsen – rund 3 Prozent statt nahe Null (aktuell: zwischen 0,25 unter 0,5 Prozent) gelten als “normal”.

Getan hat sich nur ein Schrittchen im vergangenen Dezember.

Donald Trump, republikanischer Präsidentschafts-Kandidat bei einem Auftritt in Ohio: “Mein Wirtschaftsprogramm kann man mit drei sehr schönen Worten zusammenfassen: Jobs, Jobs, Jobs.

Wir mĂĽssen die Jobs zurĂĽckbringen.

An meinem ersten Tag im Amt werde jede einzelne Regelung und Regierungsanweisung von Präsident Obama überprüfen lassen.” Donald Trump Correct To Criticize Federal Reserve #economy #stockmarket #stocktrading https://t.co/EQwWez6oM6 pic.twitter.com/G09KSPIqvL— GuerillaStockTrading (@lancejepsen) 13.

September 2016 Ab 1997 stand die Wirtschaftswissenschaftlerin Yellen zwei Jahre lang dem Wirtschaftsbeirat des US-Präsidenten vor.

Sein Name: Bill Clinton.

Auch Yellen findet Jobs wichtig – für sie ein wichtiger Grund, die geldpolitischen Zügel sehr gemächlicjh anzuziehen.

Zuletzt waren drei von zehn Fed-Entscheider gegen weiteres Abwarten (Esther George (Kansas City), Loretta Mester (Cleveland) und Eric Rosengren (Boston)).

Janet Yellen, Präsidentin der Federal Reserve: “Ich möchte eine Institution führen, die nicht politisch ist.

Wir sollten unser Bestes zu tun, um die Ziele zu verfolgen, dass der Kongress an uns abgetreten hat, die wichtige diejenigen der Preisstabilität und maximale Beschäftigung sind.” Jobs recovery since financial crisis.

Thx to quick govt response, US is in far better shape than Japan & Europe: pic.twitter.com/gteK2d4BMa— Steven Rattner (@SteveRattner) 17.

Juni 2016 Nach Aussage von Trump hat die „Regierung Obama-Clinton“ „Millionen Jobs verloren“.

Die US-Wirtschaft strich nach der Finanzkrise 8,7 Millionen Arbeitsplätze.

Seit der Krise wurden 8,8 Millionen Jobs w



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