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Politik im Twitter-Tempo: Trump über Atomwaffen, Brexit und Merkel

Quelle: euronews (auf Deutsch) - Länge: 02:07s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Politik im Twitter-Tempo: Trump über Atomwaffen, Brexit und Merkel

Er ist noch nicht ganz im Weißen Haus angekommen, da sorgt ein weiterer Vorstoß von Donald Trump für Überraschung.

Wenige Tage vor seiner offiziellen Amtseinführung unterbreitete der designierte US-Präsident Russland Vorschläge über den Abbau von Atomwaffen: Falls Moskau einverstanden sei, seine einsatzbereiten nuklearen Sprengköpfe zu reduzieren, würden die USA Sanktionen gegen Russland fallen lassen, die wegen der Krim-Annektierung erhoben wurden.

Zukunft der NATO?

In einem Interview mit Journalisten der Bildzeitung und der Times kritisierte Trump die NATO: “Ich habe bereits vor langer Zeit gesagt, dass die NATO Probleme hat.

Erstens: Der Pakt ist veraltet, denn er wurde vor vielen Jahren geschaffen.

Zweitens: Die Staaten zahlen nicht den Beitrag, den sie eigentlich zahlen müssten.” Great present from KaiDiekmann for realDonaldTrump: piece of the Berlin Wall.

Via BILD pic.twitter.com/sM2q5vM8RL— Bojan Pancevski (bopanc) 16.

Januar 2017 “Merkel’s mistake” Beim Interview im Trump-Tower lobte der designierte Präsident Angela Merkels Führungsqualitäten in der EU.

Gleichzeitig wiederholte er aber seine Kritik an der Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin.

Statt eine Million Einwanderer ins Land zu lassen, hätte sich Deutschland Trumps Meinung zufolge besser für Flugverbotszonen in Syrien einsetzen sollen, um die Bevölkerung zu schützen.

“Ich hatte großen Respekt für sie, sie ist eine Person mit großen Führungsqualitäten.

Allerdings machte sie einen katastrophalen Fehler, indem sie alle illegalen Immigranten reinließ,” kritisierte Trump.

Lob für Brexit Stattdessen lobte er den Brexit und sagte voraus, weitere Staaten würden dem britischen Beispiel folgen, indem sie ihre Bürger über den Verbleib in der EU abstimmen lassen.

Nach Meinung Trumps ist der Brexit eine Folge der traditionellen Politik, von der die Wähler enttäuscht sind.

“Der Brexit wird sich noch als etwas Gutes herausstellen,” meinte der designierte Präsident.

“Das habe ich auch so vorhergesagt, wurde dafür aber stark kritisiert.

Zum Brexit kam es, weil Menschen nicht wollen, dass andere Menschen daherkommen und ihr Land kaputt machen.

Großbritannien war sehr schlau, auszutreten.” Die Schwierigkeit, Donald #Trump zu interviewen#TrumpInterview #Bild KaiDiekmann pic.twitter.com/xdBxWjr5WM— Kostas Koufogiorgos (Koufogiorgos) 16.

Januar 2017 Ob aus seinen Theorien auch Praxis wird, wird sich nach Trumps Amtseinführung an diesem Freitag zeigen.



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