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Toyota-Chef kontert Trump: Viele unserer Autos sind Amerikaner

Quelle: Euronews German - Länge: 01:20s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Toyota-Chef kontert Trump: Viele unserer Autos sind Amerikaner

Was macht aus einem Auto ein amerikanisches Auto?

Für Toyota-Chef Akio Toyoda ist es der Ort, an dem das Vehikel zusammengebaut wird und von wem.

Nach Angriffen von US-Präsident Donald Trump auf Investitionspläne in Mexiko lautet der Tenor:Toyota sei seit fast 60 Jahren ein Teil der Kultur der USA – mit Direktinvestitionen von mehr als 20 Milliarden Euro, zehn Produktionsstätten und 136.000 Beschäftigten und 25 Millionen gebauten Fahrzeugen in den vergangenen 3 Jahrzehnten.

“Our brand may be Japanese, but our cars are American,” Toyota CEO Akio Toyoda insisted.

Https://t.co/u13hwOFCJ1 pic.twitter.com/sRQamP1uA5— Forbes Autos (@ForbesAutos) 2.

Februar 2017 Akio Toyoda, Präsident Toyota: “Toyota hat die Produktion in den USA gesteigert und sein lokales Vertriebsnetz aufgebaut.

Unsere Autos werden von amerikanischen Arbeitern in einem amerikanischen Werk für amerikanische Kunden produziert.

Ich hoffe, dass Toyota als ein US-Autohersteller gesehen wird.” #ConceptDraw #MINDMAP download of 2014 http://t.co/6if6bOg7S8 American-Made Index | http://t.co/NzwaTw5Ss5 pic.twitter.com/ME4bGqUKlQ— Olin Reams (@olinr) 3.

Juli 2014 Die Lage sei anders als zu Zeiten des “Japan Bashing” in den 80ern.

Toyota war nach Ford und General Motors der dritte große Autobauer, den US-Präsident Trump wegen der Produktion von US-Importgütern im Niedriglohn-Nachbarland Mexiko attackiert hatte.

“Kann sein, dass wir eine japanische Marke sind”, so Toyoda, “ ... aber wir sind auch einer der amerikanischen Autohersteller.” SAMSUNG ERWÄGT US-WERK Samsung erwägt laut Insidern (“Reuters”) angesichts wachsender Sorgen wegen der protektionistischen Politik der neuen Regierung in Washington den Bau eines Werkes für Haushaltsgeräte in den USA.

Wieviel investiert werde und wo, sei noch offen.

Auch der südkoreanische Konzern LG Electronics erwägt einem Insider zufolge, in den USA ein neues Werk für Haushaltsgeräte und Fernseher zu bauen.

Als Standort sei Tennessee im Gespräch.

Su mit Reuters



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