Shia LaBeouf bekennt sich schuldig wegen Fehlverhaltens

Shia LaBoeuf hat sich aufgrund einer Verhaftung wegen Trunkenheit kürzlich vor Gericht selbst für Schuldig befunden.

Es musste schließlich wegen des Schuldeingeständnisses nicht ins Gefängnis.

Das Eingeständnis seines Fehlverhaltens führte dazu, das das Verfahren wegen öffentlicher Unruhe glimpflich ausging.

Ursprünglich war er auch wegen öffentlicher Trunkenheit angeklagt, dies wurde jedoch fallen gelassen.

Der „American Honey" Darsteller bekam ein Jahr auf Bewährung und muss ein Aggressionstraining absolvieren, sich gegen Drogen- und Alkoholsucht behandeln lassen und 2680 Dollar ans Gericht zahlen.

Shia war in Georgia verhaftet worden, als er gerade an seinem Film „The Peanut Butter Falcon" arbeitete.

Er war in betrunkenem Zustand ausgerastet, weil jemand ihm keine Zigarette geben wollte.

Er entschuldigte sich später für sein Verhalten und schrieb auf Twitter, dass er sich für sein Verhalten schäme und es keine Entschuldigung dafür gebe.

Er habe schon seit einiger Zeit Suchtprobleme, versuche aber, diese zu überwinden.

Man darf ihm wünschen, dass das Aggressionstraining und die Therapie ihn zurück auf die sichere Bahn bringen.

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