Der Smartphone-Pionier Blackberry wird nach andauernden Verlusten keine Computer-Handys mehr selbst entwickeln.
Diese Arbeit solle an Partner ausgelagert werden, kĂŒndigte Blackberry-Chef John Chen am Mittwoch an.
No longer making phones in-house will let us focus on security #software for devices & the #EnterpriseOfThings https://t.co/tcVJpuer7d #IoT pic.twitter.com/tYMK1U14GPâ BlackBerry (@BlackBerry) 28 September 2016 Blackberry hatte die Anfangsjahre des Smartphone-GeschĂ€fts geprĂ€gt, seine GerĂ€te wurden jedoch von Telefonen mit dem Android-System von Google sowie dem iPhone von Apple in die Bedeutungslosigkeit verdrĂ€ngt.
Der Marktanteil war zuletzt an die Marke von 0,1 Prozent geschrumpft.
Im vergangenen GeschÀftsquartal wurde Blackberry noch 400.000 Telefone los.