Die Vereinigten Staaten verlassen erneut die UN-Kulturorganisation. Dadurch wird ihr Geld fehlen – aber spielt das überhaupt eine Rolle? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Quelle: sueddeutsche.de
Zum dritten Mal treten die Vereinigten Staaten aus der Weltorganisation aus. Es ist eine weitere bittere Absage an internationale Zusammenarbeit und globale Verantwortung. Quelle: Tagesspiegel
Vielleicht will Donald Trump mit dem Austritt aus der Unesco von der Epstein-Affäre ablenken. Vor allem bekennt er damit seine Ablehnung von Multilateralismus und internationaler Zusammenarbeit –.. Quelle: sueddeutsche.de
Erst der Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation - jetzt der aus der UNESCO. Die Begründung ist immer: "America first". Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •Focus Online
Die USA wollen mit Ende 2026 aus der UN-Kulturorganisation Unesco austreten. Erst 2023 sind sie der UN-Organisation wieder beigetreten. Quelle: Focus Online
Schon einmal waren die USA vorübergehend ausgetreten. Nun hat das Außenministerium erneut den Austritt aus der Unesco erklärt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Erst seit 2023 waren die USA wieder Teil der Unesco. Nun ist die Mitgliedschaft laut US-Außenministerium nicht mehr in "nationalem Interesse". Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Die Trump-Regierung bestätigt, dass sie nun definitiv aus der Unesco austritt. Der Grund: Die Organisation vertrete andere Werte als die USA. Quelle: Basler Zeitung
Die Trump-Regierung bestätigt, dass sie nun definitiv aus der Unesco austritt. Die Organisation vertrete andere Werte als die USA – etwa indem sie Israels Kriegsführung in Gaza verurteile. Quelle: Basler Zeitung
Bereits in seiner ersten Amtszeit vollziehen die USA den Schritt - und jetzt erneut: Trump ordnet offenbar für die Vereinigten Staaten den Austritt aus der Unesco an. Dafür liefert das Weiße Haus.. Quelle: n-tv.de
Zwei ultra-orthodoxe Parteien haben im Streit um die Einberufung frommer Juden ihren Austritt aus der Koalition angekündigt. Was dem Premier noch bleibt, um sein Regierungsbündnis zu retten. Quelle: sueddeutsche.de
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verliert nach Medienberichten seine Regierungsmehrheit. Die ultraorthodoxe Partei Schas verlässt demnach die Koalition. Quelle: Tagesspiegel
Der Konflikt um einen möglichen Wehrdienst ultraorthodoxer Männer spaltet die israelische Gesellschaft. Nun will das Bündnis Vereinigtes Tora-Judentum im Streit darum aus der Regierungskoalition.. Quelle: n-tv.de