Empörung ist heute allgegenwärtig. Online treibt sie die Klicks und offline die Politik. Wie reagiert man auf etwas, das nichts will, außer Reaktionen zu provozieren? Quelle: ZEIT Online
Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) streicht ab Dezember Wochenend-Züge auf der „Heidekrautbahn“. Die Landtagsabgeordnete Nicole Walter-Mundt reagiert entsetzt. Quelle: Tagesspiegel
2017 sorgte der Mord für international für Empörung. Nun wurden zwei weitere Männer wegen des Bombenanschlags auf die Journalistin Daphne Caruana Galizia verurteilt. Der Drahtzieher fehlt jedoch. Quelle: Basler Zeitung
Ignazio Cassis steht wegen seiner passiven Haltung zum Krieg im Nahen Osten unter Druck: In der Westschweiz ist die Empörung allerdings viel grösser als in der Deutschschweiz. Warum ist das so? Quelle: Basler Zeitung
Erst vor wenigen Tagen sorgte die Grüne-Jugend-Chefin mit einem Post mit Anti-Polizei-Pullover für Empörung. Nun macht sie wieder Schlagzeilen, reagiert aber anders. Quelle: Tagesspiegel
Wieder Aufregung um Jette Nietzard: In einem Video auf Instagram sprach sie davon, „dass 1200 Israelis bei militärischen Operationen umgekommen“ seien. Nach Kritik wird das Video offline genommen. Quelle: Tagesspiegel
Der Berliner Senat hat zu Unrecht die Nennung der Vornamen von deutschen Messertätern verweigert, entschied ein Gericht. Die Probleme liegen aber woanders. Quelle: Tagesspiegel
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde will den Radweg auf der Kantstraße entfernen lassen. Ihr Plan sorgt für Empörung. Nur warum eigentlich? Quelle: Tagesspiegel
Ein Hoodie, ein Rausschmiss, ein Shitstorm. Was wie Empörung aussieht, war inszeniert – und Teil einer PR-Strategie, auf die auch Julia Klöckner reinfiel. Quelle: Focus Online
Die Empörung über das Mobbing eines schwulen Lehrers an der Carl-Bolle-Grundschule ist groß. Nun berichten weitere Lehrer von massiven Problemen. Quelle: Berliner Morgenpost
Bei den Vereinten Nationen erklärt Russland, unter welchen Bedingungen es zu einer Waffenruhe in der Ukraine bereit wäre. In Kyjiw sorgt die Rede des Moskauer UN-Botschafters für Empörung. Quelle: Deutsche Welle
Jette Nietzard hatte mit einem Anti-Polizei-Pulli für Empörung gesorgt. Konsequenzen will sie daraus nicht ziehen. Sie kündigt weitere kontroverse Debatten an. Quelle: ZEIT Online
Mit einem Anti-Polizei-Pulli hat Jette Nietzard einen Sturm der Empörung ausgelöst. Nun reagiert sie und verweist auf weitere Kleidungsstücke in ihrem Schrank. Quelle: Tagesspiegel
Nach einem geheimen AirBnB-Event schaltet sich nun das Parlament ein. Die Schaukämpfe sind der Stadt schon länger ein Dorn im Auge. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost