Mehr Aufmerksamkeit für die Literatur? Bitte nicht! Die Verleihung des diesjährigen Büchner-Preises an den Lyriker Oswald Egger ist eine reichlich entlegene Entscheidung. Quelle: Tagesspiegel
Viktor Orban hat die höchste Auszeichnung des serbischen Landesteil von Bosnien-Herzegowina dankend angenommen. Der Ultranationalist Dodik hatte zuvor bereits Russlands Präsident Putin ausgezeichnet. Quelle: Tagesspiegel
Peter Handke, Uwe Tellkamp, Annie Ernaux und jetzt Judith Butler: Der Berliner Suhrkamp Verlag hält zu seinen Autorinnen und Autoren. Und das ist richtig so. Quelle: Tagesspiegel
Siegfried Unseld hielt großen Stücke auf ihn, auch Peter Handke und Max Frisch waren begeistert: Der Suhrkamp Verlag bringt bislang unveröffentlichte Werke von Ludwig Hohl heraus. Quelle: Tagesspiegel
"Die Ballade des letzten Gastes" ist schon das siebte Werk, das Peter Handke als Nobelpreisträger veröffentlicht. Und wieder geht es vor allem um eines: Peter Handke. Quelle: ZEIT Online
Die Gründung 1990 des Literaturladens Wist in der Brandenburger Straße war eine Schnapsidee. 33 Jahre und eine Goldmedaille später hat nun die aristokratische Phase begonnen. Quelle: Tagesspiegel
Seine Sehnsucht nach einem "Zeitalter des Verschweigens" schiebt Peter Handke noch einmal auf mit der Erzählung "Die Ballade des letzten Gastes". Quelle: sueddeutsche.de
Unser Kolumnist zeigt an Beispielen aus der Literatur, wie kraftvoll die deutsche Sprache sein kann. Folge 98: Peter Handke und der Schrecken des Alltags. Quelle: Spiegel
In Peter Handkes neuem Roman „Die Ballade des letzten Gastes“ ist der Weg das Ziel. In dem Buch kehrt er in sein Heimatdorf Griffen zurück. Quelle: Augsburger Allgemeine
Von Ulf Poschardt über Montaigne bis Gustave Flaubert und Peter Handke: Der Elfenbeinturm wird gern ins Visier genommen und beschossen, und doch leben manche ganz gern in ihm. Eine Kulturgeschichte. Quelle: Tagesspiegel