Nach dem Fastenbrechen mit Musliminnen und Muslimen zitierte der Bundesrat den bekannten Satz des deutschen Ex-Bundes –präsidenten Christian Wulff. Die Reaktionen fielen heftig aus. Quelle: Basler Zeitung
Eine Schule in Neukölln wollte Schüler der siebten Klasse dazu verpflichten, am Fastenbrechen teilzunehmen. Der Berliner Senat reagierte. Quelle: Berliner Morgenpost
In Neukölln bekamen Eltern einen Brief nach Hause, dort wurde ein Fastenbrechen zum Ramadan als Pflichtveranstaltung ausgewiesen. Eltern reagierten empört. Der Berliner Senat war gezwungen.. Quelle: Focus Online
Aktuell ist Ramadan - eine Zeit, die vor allem für praktizierende Muslime von großer Bedeutung ist, auch für Fußballer. Beim Champions-League-Spiel in Lille gab es nun eine bemerkenswerte Geste. Quelle: kicker Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online
Fußballprofis sind nicht nur Vollzeitsportler, sondern mitunter auch gläubige Muslime. In der Champions League wird Rücksicht darauf genommen, dass gerade Ramadan ist. Auch bei Borussia Dortmund.. Quelle: n-tv.de
In der Partie zwischen OSC Lille und Borussia Dortmund gab es bereits kurz nach Anpfiff eine Unterbrechung. Grund war eine Trinkpause wegen des Fastenmonats Ramadan. Quelle: ZEIT Online
Beim Besuch einer Moschee mahnt der Bundespräsident ein Miteinander der Glaubensgemeinschaften an. Und nimmt an einer muslimischen Tradition teil. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der islamische Fastenmonat Ramadan stellt viele österreichische Schulen vor Probleme. Ein Lehrer beklagte sich, dass fastende Schüler zu schwach für den Unterricht seien. Quelle: Focus Online
Der Fastenmonat Ramadan hat begonnen. Wann sind heute die Gebetszeiten in Berlin? Wann ist Iftar? Der Kalender im Überblick. Quelle: Berliner Morgenpost
Auch drei Kiezkicker halten sich an den muslimischen Fastenmonat. Wie Trainer Blessin mit der verringerten Leistungsfähigkeit umgeht. Quelle: abendblatt.de
Auf der Venloer Straße in Köln leuchtet jetzt wieder die Ramadan-Beleuchtung. Vor einem Jahr sorgte das für heftige Diskussionen. Diesmal wurde das Projekt genehmigt. Quelle: Focus Online
Sie war in Berlin-Mitte unterwegs und stieg in die U-Bahn. Ein Mann soll sie dann als Prostituierte beschimpft haben. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Quelle: Tagesspiegel