Rabab Baldo, sudanesische Friedensaktivistin, spricht von „Völkermord“ und Ignoranz des Nordens. Sie sagt, was sie von Deutschland erwartet. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Bürgerkrieg im Sudan eskaliert weiter, es gibt Berichte über mögliche Kriegsverbrechen. Wer kämpft dort gegen wen und seit wann? Und wie geht es weiter? Ein Überblick Quelle: ZEIT Online
Nach den jüngsten Berichten über Gewaltverbrechen in der sudanesischen Stadt al-Faschir haben die Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) Ermittlungen angekündigt. Man zeige sich.. Quelle: ORF.at Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online
Hunger, Gewalt und Tod: Der Krieg in dem afrikanischen Land zählt zu den schlimmsten weltweit. Unternehmen die Vereinten Nationen genug, um das Leid im Sudan zu beenden? Quelle: Tagesspiegel
Zahlreiche Menschen sollen bei Massakern im Sudan getötet worden sein. Nun will das Weltstrafgericht das Vorgehen von Söldnern der RSF-Miliz in der Stadt Faschir untersuchen. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online •Basler Zeitung
Ein Hügel im Sudan sieht aus wie ein Kuss aus Stein. Ein Satellitenfoto löst Faszination und geowissenschaftliche Spekulationen aus. Quelle: abendblatt.de
Die Eroberung der sudanesischen Stadt El Fasher durch die RSF-Miliz hat ein Blutbad ausgelöst. Die RSF-Männer machen Jagd auf Zivilisten, Alte und Schwache. Hunderte sollen getötet worden sein. Quelle: Focus Online
Hilfsorganisationen hatten nach der RSF-Eroberung von Al-Faschir Hunderttausende Flüchtlinge erwartet. Doch nur ein Bruchteil kam im nächsten Lager an – wer noch in der Stadt feststeckt, hat.. Quelle: Basler Zeitung
Er war Kamelhändler, Mitglied der grausamen «Teufel auf Pferden» und wurde durch Goldhandel reich: Jetzt gibt der RSF-Anführer den Staatsmann. Wer soll ihm das glauben? Quelle: Basler Zeitung
Brigitte Macron soll ihr Bruder sein, die Abgründe im Block-Prozess, das Grauen im Sudan, Weinberge statt Gold: Diese Geschichten bewegen Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Vor einer Woche hat eine Miliz Al-Faschir besetzt. Satellitenbilder lassen vermuten, dass die meisten Einwohner tot oder verschleppt sind oder sich versteckt halten. Quelle: ZEIT Online
Außenminister aus Deutschland, Jordanien und Großbritannien haben das Leid im Sudan kritisiert. Johann Wadephul nannte die Situation in dem Land "apokalyptisch". Quelle: ZEIT Online