Am Samstag läuft für Teheran die Frist für eine Atomeinigung ab. Ein Teil der Iraner setzt auf internationale Strafmaßnahmen – und darauf, dass das Regime so weiter geschwächt wird. Quelle: Tagesspiegel
Teheran spricht von einem "Datenschatz": Dem iranischen Geheimdienst soll es eigenen Angaben zufolge gelungen sein, sensible Informationen von Erzfeind Israel abzuschöpfen. Auch israelische.. Quelle: n-tv.de
Die Rede ist von einem »strategischen Projekt«: Moskau und Teheran haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die neue Kernkraftwerke in Iran vorsieht. Quelle: Spiegel
Irans geistlicher Führer bekräftigt den Kurs im Atomstreit und erklärt die Gespräche mit den USA für gescheitert. Europa droht mit Sanktionen und fordert erneut Signale aus Teheran für eine.. Quelle: Deutsche Welle
Die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien sprechen am Rand der UN-Generalversammlung in New York mit ihrem iranischen Kollegen. Sie haben eine unmissverständliche Botschaft. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
In Teheran gibt es jetzt ein Museum, das den von den USA getöteten General Soleimani feiert. Darin erfährt man, wie das iranische Regime die Welt sieht – während die sich längst weitergedreht.. Quelle: sueddeutsche.de
Experten gehen davon aus, dass Iran mehr Uran produziert als vereinbart. Deutschland, Frankreich und Großbritannien planen, Sanktionen wieder einzusetzen. Für den Fall kündigt Teheran Konsequenzen.. Quelle: Spiegel
Von 2006 bis 2010 sanktionieren mehrere Länder den Iran wegen seines Atomprogramms. 2015 geht Teheran dann den Deal ein und sagt zu, nur wenig Uran anzureichern. Doch dem ist wohl nicht so, sagt unter.. Quelle: n-tv.de
Lange schienen die Fronten zwischen Iran und den Uno-Atomwächtern verhärtet. Bei einem Treffen in Kairo wurde nun offenbar ein Durchbruch erzielt. IAEA-Chef Grossi spricht von einem »wichtigen.. Quelle: Spiegel
Der IAEA-Chef warnt: Teheran lässt Fristen verstreichen und schweigt zu umstrittenen Uran-Vorräten. Warum zögert der Iran, mit der IAEA zu kooperieren? Quelle: Focus Online
Dem Iran drohen neue Sanktionen, auch die Sorge vor einem neuen Krieg wächst. Nun zeigt sich die Regierung in Teheran wieder offen für Diplomatie. Quelle: Focus Online
Europa droht dem Teheran im Atomstreit mit neuen Sanktionen - falls Iran nicht bis Ende September zu einer diplomatischen Lösung im Atomstreit bereit ist. Es geht auch um Irans Raketenprogramm. Quelle: Deutsche Welle
Teheran muss sich bis Ende September mit den westlichen Ländern des Atomabkommen einigen, um das Wiederinkrafttreten der UN-Sanktionen zu verhindern. Es geht auch um sein Raketenprogramm. Quelle: Deutsche Welle
Die Dichterin Parnia Abbasi liegt auf dem Heldenfriedhof von Teheran begraben. Ihr Verlobter erzählt von gemeinsamen Träumen, politischer Vereinnahmung – und von einer Zukunft, die nie kam. Quelle: Basler Zeitung
Deutschland, Frankreich und Großbritannien entscheiden, ausgesetzte Sanktionen gegen den Iran reaktivieren zu können. Kurz danach ruft das Auswärtige Amt alle Deutschen dazu auf, das Land zu.. Quelle: n-tv.de
Im Streit über das iranische Atomprogramm haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien den Mechanismus zur Wiedereinführung von UNO-Sanktionen ausgelöst. Das geht aus einem Brief der drei.. Quelle: ORF.at
Im Streit über Irans Nuklearprogramm lösen Deutschland, Frankreich und Großbritannien jenen Mechanismus aus, mit dem Uno-Sanktionen wieder in Kraft gesetzt werden. Dem Regime in Teheran bleiben 30.. Quelle: Spiegel
Grund sind die festgefahrenen Verhandlungen über das Atomprogramm der Iraner. Nun könnten innerhalb von 30 Tagen alte Strafmaßnahmen der UN gegen Teheran wieder in Kraft gesetzt werden. Quelle: sueddeutsche.de
Noch heute könnte der Snapback-Mechanismus gestartet werden, mit dem Atomsanktionen gegen Teheran wieder eingeführt werden. Der iranische Finanzmarkt reagiert bereits jetzt. Quelle: Focus Online
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg muss ein Botschafter Australien verlassen: Premier Albanese macht die Führung in Teheran für Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Sydney und Melbourne.. Quelle: Deutsche Welle