Nach fast neun Stunden Anhörung von Wirtschaftsminister Habeck beginnt die letzte Befragung: Der Regierungschef spricht gleich zu Beginn über sein Machtwort aus dem Jahr 2022. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Focus Online
Waren die Prüfungen, die dem deutschen Atomausstieg im Jahr 2023 vorausgingen, „ideologiegetrieben“? Auch am Ende einer monatelangen Untersuchung bleibt diese Frage umstritten. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Union wirft Robert Habeck vor, den Atomausstieg aus ideologischen Gründen beschlossen zu haben. Im U-Ausschuss hat der Wirtschaftsminister sein Vorgehen nun verteidigt. Als letzter Zeuge wird.. Quelle: Spiegel
Vor bald drei Jahren gingen die letzten deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Die politischen Entscheidungen davor werden heute heftig diskutiert. Habeck weist Vorwürfe zurück - und schaltet auf.. Quelle: Focus Online
Haben die von den Grünen geführten Ministerien interne Bedenken gegen den Atomausstieg aus ideologischen Gründen missachtet? Ein Ausschuss im Bundestag soll diese Frage untersuchen... Quelle: n-tv.de
Wie lief der Entscheidungsprozess zum Atomausstieg? Kanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck sagen heute im Untersuchungsausschuss aus. Quelle: ZEIT Online
Showdown im Atom-Untersuchungsausschuss: Wenige Wochen vor der Bundestagswahl müssen Kanzler und Vizekanzler als Zeugen aussagen. Es geht um ein umstrittenes Thema. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Hielt Wirtschaftsminister Habeck nur aus ideologischen Gründen am Atomausstieg fest? Diesen Eindruck versucht FDP-Chef Lindner im U-Ausschuss zu erwecken. Doch drei Beweisstücke sprechen dagegen. Quelle: Tagesspiegel
Im Untersuchungsausschuss zum deutschen Atomausstieg betont Umweltministerin Lemke die Bedeutung von Sicherheitsfragen. Risiken für die Bevölkerung abzuwenden habe ihr Haus stets geleitet. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Ein Bundestagsausschuss beschäftigt sich mit der Frage, ob Entscheidungen zum Atomausstieg ideologisch geprägt waren. Der frühere Staatssekretär Graichen verneint das. Quelle: ZEIT Online