Der deutsche Kanzler und die Ministerpräsidenten haben im Asylstreit eine Einigung erzielt. Asylverfahren sollen künftig schneller bearbeitet werden. Quelle: Basler Zeitung
Die Vizepräsidentin des Europaparlaments Barley warnt vor bestimmten Leistungen für Asylbewerber – und einem Rechtsruck in Europa. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die EU will illegale Migration begrenzen. Manfred Weber, Chef der europäischen Christdemokraten, warnt vor einem Scheitern der Reform. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Deutschland muss seine Asylpolitik überdenken. Ein Pakt der Ampel-Koalition mit der Union wäre dabei eine Chance, findet Jörg Quoos. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
»Tiefe Sorge, was die CDU und CSU in dieser Debatte gerade machen«: Grünenfraktionschefin Dröge geht im SPIEGEL-Talk Friedrich Merz scharf an – und äußert sich auch zur Frage, ob es im.. Quelle: Spiegel
Olaf Scholz hat den Kurs in der Asylpolitik vorgegeben. Nach Einschätzung der Bundesinnenministerin dürfte es nun auch in der EU zu einem Durchbruch kommen. Quelle: ZEIT Online
Das Machtwort des Kanzlers im Asylstreit war wichtig. Wird es die Probleme der Migration lösen? Nein. Aber immerhin bewegt sich Europa jetzt in die richtige Richtung. Quelle: ZEIT Online
Der Kanzler verlangt in der Auseinandersetzung um neue Regeln an den Außengrenzen der EU eine schnelle Einigung zwischen Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser. Deutschland dürfe die.. Quelle: sueddeutsche.de
Spanien macht einen Vorschlag, wie die EU der Migrationsströme Herr werden kann. Schutzstandards sollen demnach abgesenkt werden können, allerdings nicht automatisch. Die Ampelkoalition, allen voran.. Quelle: n-tv.de
Der Bundeskanzler und die Migrationskrise: Olaf Scholz könnte eine konstruktive und durchschlagende Lösung haben. Dafür bräuchte er noch nicht einmal die Union.Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich.. Quelle: Focus Online
In der Ampel kündigt sich neuer Asylstreit an: FDP und SPD drängen darauf, die Maghreb-Staaten zu »sicheren Herkunftsländern« zu erklären. Für die Grünen eigentlich ein No-Go. Doch die Partei.. Quelle: Spiegel