Angriffe gegen Flüchtlinge und Asylunterkünfte nehmen auch in Berlin zu. So viele zählte die Senatsinnenverwaltung im vergangenen Jahr. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Niederlande hat in Zoutkamp, im Nordwesten der Provinz Groningen, ein provisorisches Asylbewerberzentrum für 500 bis 700 Personen eingerichtet. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Viele Flüchtende aus der Ukraine nehmen ihre Tiere mit. Jetzt dürfen sie diese auch mit in Unterkünfte bringen, doch das ist nicht immer einfach. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In Berlin gab es 2024 zahlreiche Angriffe auf Schutzsuchende. Auch in Unterkünften kam es trotz Wachschutz zu Gewalttaten. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Stadt soll mehr als 600 Menschen in diesem Jahr unterbringen, aber 400 Plätze dafür fehlen. Bisher zeichnet sich noch keine Lösung ab – Chaos droht. Quelle: Tagesspiegel
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten erreicht vergangenes Jahr einen Höchststand. Gleichzeitig nehmen auch die politisch motivierten Angriffe auf Unterkünfte für Geflüchtete zu. An anderer Stelle.. Quelle: n-tv.de
Seit Tagen greifen Rechtsextreme in Großbritannien Asylunterkünfte und Moscheen an. In Liverpool haben Gegendemonstranten ein Zentrum für Asylbewerber beschützt. Quelle: ZEIT Online
Jockgrim, Markt Schwaben oder Rott am Inn - diese Orte stehen stellvertretend für Proteste gegen Asylunterkünfte. Und für das Gefühl, die Politik regiere über die Menschen hinweg. Mehr.. Quelle: sueddeutsche.de
Während neue Asylunterkünfte entstehen, wird eine große Einrichtung in Augsburg aufgegeben. Es geht um Asylbewerber, die von der unmittelbar Regierung von Schwaben betreut werden. Quelle: Augsburger Allgemeine
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) rechnet 2024 erneut mit bis zu 30’000 Asylgesuchen. Dabei waren die Asylunterkünfte in den vergangenen Monaten zeitweise am Anschlag. Quelle: Basler Zeitung
Die Stadtverwaltung will die Wohngebühren für Asylunterkünfte deutlich erhöhen. Dem hat nun der erste Ausschuss der Stadtverordneten zugestimmt. Quelle: Tagesspiegel
Im August zeigte sich Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider noch zuversichtlich – aber nun verfügt die Schweiz über weniger Plätze als erhofft. Quelle: Basler Zeitung