Straßenrap und Reinhard Mey? Klingt erst mal gegensätzlich. Doch gerade ein Mey-Song aus dem Jahr 1970 berührt den Rapper Haftbefehl in seiner Doku besonders. Jetzt feiert das Lied ein Comeback. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
„Babo - Die Haftbefehl-Story“ zeigt die Abgründe des gleichnamigen Offenbacher Rappers. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das ein Riesenerfolg. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Eine Netflix-Doku zeigt den Absturz des Rappers Haftbefehl in Nahaufnahme. SPIEGEL-Autor Juan Moreno hat bei den Dreharbeiten die Regie geführt. Und kam dabei auch selbst an seine Grenzen. Quelle: Spiegel
Rapper wie Haftbefehl haben die vulgäre Pöbelei auf Deutsch in Mode gebracht? Keineswegs. Ein Blick in die Literaturgeschichte zeigt: Leidenschaftlich beschimpft haben sich Dichter schon vor.. Quelle: sueddeutsche.de
In der neuen Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt Rapper Aykut Anhan so ehrlich wie nie zuvor sein Leben. Eine der Szenen wurde in Augsburg gedreht – an einem besonderen Ort. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Haftbefehl-Doku stürmte sofort die Netflix-Charts. Gleichzeitig wird ein Schlagersong von Reinhard Mey plötzlich bei den Fans des Rappers beliebt. Quelle: Focus Online
„In meinem Garten“ ist ein altes Lied von Reinhard Mey. Und es hat den Rapper Haftbefehl sehr bewegt, wie er in seiner Netflix-Doku zugibt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Eine Netflix-Doku zeigt den Rapper Haftbefehl als Schatten seiner selbst. Kein Gangster-Glamour, nur der Mensch Aykut Anhan, der an sich selbst zerbricht. Quelle: Berliner Morgenpost
Ein Film portraitiert schonungslos die Drogensucht des deutschen Ausnahmerappers. Und dann, am Tiefpunkt, singt er plötzlich «In meinem Garten». Das Internet ist begeistert. Quelle: Basler Zeitung
Durch den Film »Babo« über den Rapper Haftbefehl wenden sich Deutschrap-Fans einer ganz anderen Musiklegende zu: dem Liedermacher Reinhard Mey. Dessen Stück »In meinem Garten« von 1970 steigt neu.. Quelle: Spiegel