Das Verwaltungsgericht erklärte den Schmerzgriff gegen einen Klimaaktivisten für rechtswidrig. Diese tiefgreifenden Folgen drohen der Polizei nun. Quelle: Berliner Morgenpost
Am 15. März 2019 hat „Fridays for Future“ den ersten weltweiten Klimastreik organisiert, mehr als eine Million Menschen nahm daran teil. In den letzten sechs Jahren wandelte sich die Bewegung, die.. Quelle: ORF.at
Die Klimaschutz-Protestgruppe Letzte Generation will ihren Namen ändern – und ihre Protestform. Zivilen Ungehorsam soll es aber weiter geben. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Klimaaktivisten ändern nicht nur ihren Namen, sondern wollen sich künftig auch für ein weiteres Thema stark machen. Was die „Neue Generation“ plant. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Letzte Generation gibt sich einen neuen Namen und will mit »Parlamenten der Menschen« selbst Politik machen. Und wenn Bund, Länder und Städte nicht reagieren? Aktivist Raphael Thelen sagt: Dann.. Quelle: Spiegel
Mitglieder der Aktivistengruppe Letzte Generation verschafften sich im Sommer 2023 Zugriff zum Gelände des Flughafens – sechs von ihnen klebten sich auf dem Rollfeld fest. Der Flugverkehr musste.. Quelle: Tagesspiegel
Nachdem Aktivisten der Gruppe Letzte Generation im Sommer 2023 das Rollfeld blockiert haben, will der Düsseldorfer Flughafen nun Schadenersatz. Quelle: Tagesspiegel
Die Letzte Generation ist weg von der Straße, der Bundestagswahlkampf läuft ohne sie. Zwischen Tausenden Strafverfahren verschieben sich die Prioritäten der Aktivisten. Quelle: ZEIT Online
Ein 23-Jähriger, der an Farbattacken auf Sylt beteiligt war, soll sich in Prozess verantworten. Dazu kommt es vorerst nicht. Was das Gericht sagt. Quelle: abendblatt.de
Die Letzte Generation verkündet zuletzt eine andere Strategie für die Zukunft. Ein früherer Farbanschlag geht für zwei Aktivistinnen jetzt glimpflich aus. Sie pinselten das Brandenburger Tor orange.. Quelle: n-tv.de
Die Klimaschutzaktivisten wollen ihren Namen ändern und auf radikale Blockadeaktionen verzichten. Stattdessen setzen sie auf Gerechtigkeitsthemen und auf ein "gutes Leben". Quelle: Deutsche Welle
Die Letzte Generation will ihren Namen ablegen und »etwas Neues, etwas Großes« aufbauen. Sicherheitsexperten wagen erste Prognosen, worum es sich dabei handeln könnte. Quelle: Spiegel
Die „Letzte Generation“ möchte ihren Namen ändern. Das haben schon manche getan. Aber was den einen nützlich war, hat den anderen wenig geholfen. Quelle: sueddeutsche.de
Ihre Straßenblockaden hat die Klimaprotestgruppe schon vor Monaten für beendet erklärt. Nun will sie sich neu erfinden. Einiges aber bleibt. Quelle: Tagesspiegel