Ab in den Plenarsaal? Die „Letzte Generation“ will ins EU-Parlament. Für die Klimabewegung könnte das eine wichtige Lernerfahrung werden. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Empörung nach der Farbattacke der Gruppe Letzte Generation auf das Brandenburger Tor war groß. Die Reinigungsarbeiten gestalteten sich aufwendig. Jetzt kommt es zum Prozess. Quelle: Tagesspiegel
Die Empörung nach der Farbattacke der Gruppe Letzte Generation auf das Brandenburger Tor war groß. Die Reinigungsarbeiten gestalteten sich aufwendig. Jetzt kommt es zum Prozess. Quelle: Berliner Morgenpost
Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben auch in Hamburg Straßen blockiert, den Flughafen lahmgelegt oder das Rathaus mit Farbe besprüht. Finanzielle Konsequenzen tragen bisher nur wenige. Quelle: abendblatt.de
Die Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“ sorgt mit ihrem Protest für Aufsehen. Vor allem eine Aktion löste große Empörung aus. Quelle: Berliner Morgenpost
Mit einem Camp vor dem Kanzleramt fordern Hungerstreikende eine Regierungserklärung von Olaf Scholz. Ihr Vorbild: Letzte Generation. Quelle: Berliner Morgenpost
Vier Personen verschafften sich durch einen Zaun Zutritt zum Rollfeld. So richtig zum Zuge kamen sie mit ihrer Aktion aber nicht. Quelle: abendblatt.de
Mit einer neuen Strategie hofft die Letzte Generation, mehr Menschen zu überzeugen. Zur Europawahl tritt Lina Johnsen an – die gar keine Politikerin sein will. Quelle: ZEIT Online
Farbattacken der „Letzten Generation“ auf das Brandenburger Tor haben Empörung ausgelöst. Berlin fordert das Geld für die Reinigungskosten zurück. Zunächst steht ein Strafprozess an. Quelle: Tagesspiegel
Klimaprotest ohne Kleber ist wie Fußball ohne Ball – da fehlt einfach etwas. Das hält die Aktivisten in Berlin allerdings nicht davon ab, Polizei und Autofahrer mal wieder an den Rand des Wahnsinns.. Quelle: Spiegel
Moritz Riedacher reiste für die „Letzte Generation“ mehr als zwei Jahre durch Deutschland, nahm an mehr als 60 Straßenblockaden teil und klebte sich dutzendfach fest. Doch die „psychische und.. Quelle: Focus Online
Kreide statt Klebstoff, Plakat statt Warnweste: Die Letzte Generation startet an zehn Orten mit »ungehorsamen Versammlungen«. Sie wollen mehr Menschen mobilisieren. Kann das gelingen? Quelle: Spiegel
Aktivisten der Letzten Generation kleben sich nicht mehr auf die Straßen, setzen oder stellen sich aber dorthin, um weiter den Verkehr zu stören. So demonstrieren sie an zehn Orten, bis die Proteste.. Quelle: n-tv.de
Statt frischer Strategie, nur alter Wein in neuen Schläuchen. Die Blockierung der Warschauer Brücke zeugt nicht von Einfallsreichtum. Quelle: Berliner Morgenpost