Leverkusen – Spitzenfußball mit einem maroden Pharma-Konzern im Gepäck – das ist der Zustand der Bayer AG. „Es wird weniger Bosse geben“, hat CEO Bill Anderson zum anstehenden Umbau gesagt... Quelle: FT Deutschland
Der Energie- und Telekommunikationsdienstleister EWE hat im Geschäftsjahr 2023 mehr Umsatz erwirtschaftet und den operativen Gewinn deutlich erhöht. Die Erlöse stiegen vor allem durch höhere.. Quelle: abendblatt.de
Erstmals in der Firmengeschichte hat der Edeka-Verbund seinen Umsatz auf mehr als 70 Milliarden Euro gesteigert. Das Plus betrug den Angaben zufolge rund 6,7 Prozent. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Während die Inflation in Deutschland sinkt, erleben Autobesitzer bei den Kosten für ihre Autoversicherung eine gegenläufige Entwicklung. Nach einer aktuellen Auswertung sind die Preise für.. Quelle: Focus Online
EQS-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Q1 2024: DWS generiert starke Nettomittelzuflüsse und erreicht beim verwalteten Vermögen ein neues Allzeithoch
25.04.2024 /.. Quelle: EQS Group
Nach der Insolvenz des Signa-Gründers Benko fordern Gläubiger einen Milliardenbetrag. Bisher erkennt der Insolvenzverwalter allerdings nur 47 Millionen der Forderungen an. Vor Gericht ergeben sich.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •Focus Online •wiwo.de
Mit 4800 Soldaten will Deutschland mit einer Brigade dauerhaft die Nato-Ostflanke in Litauen schützen. Um die Kosten wurde lange ein Geheimnis gemacht, nun zeichnet sich ab: Es wird enorm teuer. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •Spiegel
Bis Ende 2027 will die Bundeswehr fast 5000 Soldaten in Litauen stationieren. Finanziell wird das ein schwerwiegendes Unterfangen - rund elf Milliarden Euro sind wohl notwendig für etliche.. Quelle: n-tv.de
Die deutsche Kampfbrigade in Litauen ist das Prestigeprojekt von Verteidigungsminister Pistorius. Monatelang schwieg sein Ressort, nun stehen nach SPIEGEL-Informationen die Kosten fest. Quelle: Spiegel
Der Unternehmer erschien erstmals seit dem Kollaps seiner Signa-Gruppe vor Gericht. Ob seine Gläubiger noch etwas von ihrem Geld wiedersehen, hängt von zwei wichtigen Fragen ab. Quelle: Handelsblatt