Im Herbst 2019 soll ein Ehepaar im irakischen Mossul zwei Mädchen gekauft und sie anschließend sexuell missbraucht haben. Die Eheleute sitzen nun in Untersuchungshaft. Quelle: Tagesspiegel
In einem Massengrab in 42 Metern Tiefe liegen die Opfer des selbsternannten Kalifats. Nahe der früheren IS-Hauptstadt Mossul exhumieren die irakischen Behörden 139 Leichen. Einige tragen noch die.. Quelle: n-tv.de
Nach dem Krieg gegen die IS-Terroristen lag Mossul in Trümmern. Jetzt blüht die irakische Stadt langsam auf. Und entdeckt im Trotz gegen die Dschihadisten ihr reiches Kulturerbe neu. Quelle: Spiegel
Bei einer Projektwoche mit irakischen Studierenden entwickelte sich die Idee für eine interaktive Karte der zerstörten Stadt Mossul. Quelle: Tagesspiegel
Der geflügelte Stier sollte vor rund 2700 Jahren eine antike Stadt bewachen: Experten haben unweit von Mossul eine eindrucksvolle Skulptur entdeckt. Der Kopf fehlt, ist aber nicht verloren. Quelle: Spiegel